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Trommelfest mit der Argandona- Trommelwelt

Ein unvergesslich anderer Schultag

Alle Schüler und Lehrer der Regelschule Wutha-Farnroda waren am 7. Juli 2015 auf den Beinen, um an einem Trommelworkshop teilzunehmen. Die Schüler der Klasse 4 waren auch eingeladen. Das Trommelfest fand in der Hörselberghalle statt und die Teilnehmer wurden von Mario, Cris und Ben von der Argandona-Trommelwelt angeleitet.

Alle hatten super viel Spaß – nicht nur in den Morgenstunden bei den Proben sondern vor allem am Nachmittag bei der Aufführung. Die Eltern und Gäste, die als Publikum anwesend waren, konnten die fantastische Stimmung miterleben.

Dieser Tag gab ein Gefühl, Grenzen überwinden zu können und schaffte ein Gemeinschaftserlebnis. Geschlecht, Herkunft oder Religion spielten keine Rolle, es zählte allein die gemeinsame Aktion. Diese Stimmung hat so angesteckt, dass auch Eltern und Geschwister mitmachten.

Klasse 5 und Klasse 8 sorgten für das leibliche Wohl. Die Eltern hatten Obst und Obstsalate sowie fantastische Kuchen vorbereitet. Dieser großartige Tag war nur durch die Unterstützung von engagierten und interessierten Leuten möglich. Die Schulleitung und die Schulsozialarbeiterin bedanken sich noch einmal bei der Firma Herbacin, der Firma Deckel-Maho, dem Verein European House of Arts, Thüringen und dem Landratsamt für die Unterstützung, die diese tolle Veranstaltung erst ermöglichte.

Schnupperkurs Aikido


Am 29. und 30. Juni fand an der Regelschule W./F. das Projekt „Selbstverteidigung mit Aikido“ statt. Die Übungsleiter vom Polizeisportverein Eisenach übten mit den Schülern der 7. bis 9.Klasse in der Hörselberghalle jeweils über 3 Unterrichtsstunden einige einfache Grundtechniken dieser Sportart! Sie schafften es, den Kindern erste Einblicke in diesen Sport zu ermöglichen und sie zum begeisterten Üben anzuregen.

Für das Schuljahr 2015-16 ist eine Vertiefung der Kenntnisse und Grundtechniken dieser Sportart innerhalb einer Projektwoche geplant. Dann sollen nur interessierte Schüler über mehrere Tage mit anschließender Vorführung an diesem Projekt teilnehmen.

Ein großes Dankeschön nochmals an die Übungsleiter vom PSV Eisenach für den tollen Einsatz!


Besuch aus Übersee : Junge Amerikaner zu Gast an der Regelschule Wutha-Farnroda

Während Deutschland in der letzten Woche dem Besuch der britischen  Königin Elisabeth II. entgegenfieberte, wartetenSchülerinnen und Schüler der Regelschule Wutha-Farnroda ungeduldig auf Gäste aus Übersee. Die jungen Amerikanerinnen und Amerikaner aus Gastonia in North Carolina verbrachten zwei Wochen in ihrer Partnerstadt Gotha und absolvierten dabei ein interessantes und abwechslungsreiches Besuchsprogramm. Im Rahmen eines gemeinsamen Projekttages besuchten die zehn Highschool-Schüler mit ihren Betreuerinnen Hannah Anderson  und Sandy Kosal auch die Regelschule Wutha-Farnroda. Gut gefüllt war die Aula an diesem Morgen, denn die Siebt- und Achtklässler wollten die Chance nutzen, Teenagern  aus einer anderen Kultur zu begegnen sowie ihre Englischkenntnisse anzuwenden und zu vertiefen. Mit Witz und Humor erzählten die jungen Gastonier von ihrem Schulalltag, ihren Hobbys und dem Leben in den Vereinigten Staaten. Auch die Frage nach dem Lieblingsessen der Südstaatler in Deutschland konnte nicht fehlen. Hier war die Antwort ganz eindeutig: „Natürlich Bratwurst!“

Nach der Begegnung in der Aula und einem leckeren deutschen Frühstück ging für zehn Regelschülerinnen und -schüler der Projekttag weiter. In Eisenach übernahmen sie die Rolle der Stadtführer und unterstützen ihre Gäste beim Kennenlernen der Wartburgstadt. Grundlage dafür bildete die mehrsprachige Broschüre über Eisenach, die letztes Jahr von den Schülern gestaltet wurde. Die wichtigsten Stationen beim Aufenthalt in Eisenach waren

das Lutherdenkmal, der Marktplatz mit dem Stadtschloss und der Georgenkirche, das Lutherhaus und das Bachmuseum.

Als Objekt größten Interesses stellte sich aber das Schmale Haus heraus. Der letzte  Höhepunkt des Projekttages war die englischsprachige Tour auf der Wartburg. Hannah Anderson bedankte sich am Ende des gemeinsamen Tages herzlich für die Gastfreundschaft der Regelschüler aus Wutha-Farnroda und lud sie ein zum Gegenbesuch im 7206 Kilometer entfernten Gastonia: „See you in North Carolina.“

Lust darauf hätte Caroline Claaßen. Die Schülerin der 9. Klasse hat bereits große Zukunftspläne geschmiedet. Nach den bestandenen Prüfungen möchte sie ein Auslandsjahr, am besten in den Vereinigten Staaten, verbringen. Dass sie bereits jetzt die Möglichkeit hatte, den amerikanischen Schülern zu begegnen, hat sie sehr gefreut.


Text und Fotos: Lucyna Festag


Die 8. Klassen in der Welt des weißen Goldes

Am 22. Mai hat die Klassenstufe 8 im Rahmen des Chemie- Unterrichtes einen Ausflug ins Erlebnisbergwerk Merkers unternommen. Dort gab es spannende Geschichten und Events in einer Tiefe von bis zu 850 Metern.  In der riesigen „Eventhalle“ wurde eine tolle Lasershow gezeigt, Wir konnten auch den Kletterpark mit anspruchsvollen, abwechslungsreichen Etappen sehen. Die in verschiedenen Farben angestrahlten Salzablagerungen in der Kristallgrotte waren faszinierend und wunderbar anzuschauen. Die rasante Fahrt auf den LKWs hat allen Spaß gemacht. Natürlich haben wir auch einiges gelernt, z.B. über den Salzabbau früher und heute und über die Nutzung des Bergwerkes als Lager für Geld, Gold und Kunstschätze in den Stollen während des 2. Weltkrieges.

Christian Wolf, Kl. 8b

„Berufliche Brücken bauen“-ein Projekttag der Regelschüler Wutha-Farnroda bei der Firma SL in Gotha



Schutzfolie?- Gedanken verbinden die meisten Schülerinnen und Schüler eine Folie mit selbstklebendem Material auf dem Display des eigenen Smartphones oder iPads. Dass es unzählige andere Anwendungsgebiete dafür gibt, konnten die Regelschüler aus Wutha-Farnroda am Mittwoch, dem 03.06.2015, beim Projekttag in der Firma SL Selbstklebeprodukte in Gotha feststellen.

Vom 01. bis 17. Juni findet zum fünften Mal die Aktion „dzien.de/der tag“ des Deutsch-Polnischen Jugendwerks statt, die dazu beitragen soll, mehr über das jeweilige Nachbarland zu erfahren. „Berufliche Brücken bauen“ ist eines von vielen Projekten, die während der diesjährigen Aktion des  Deutsch-Polnischen Jugendwerks in Polen und Deutschland auf viel Interesse stoßen. Die SL-Selbstklebeprodukte GmbH – ein europaweit agierendes mittelständisches  Unternehmen, welches auch in Polen tätig ist, konnte für dieses Projekt als Partner gewonnen werden.

Zu Beginn des Firmenbesuchs hörten die Schülerinnen und Schüler interessiert einen Vortag, in dem der Geschäftsführer, Christian Lins, die Firma SL vorstellte. Wirtschaft sei global nicht national, meinte er und um global handeln zu können, hat sein Unternehmen, das dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiert, internationale Märkte erobert. Aber nicht nur Aufträge bezieht die Firma SL aus dem Ausland, auch Areitnehmer werden dort gezielt gesucht und geworben. Zur Zeit beschäftigt das Unternehmen sieben polnische Mitarbeiter. Der polnische Markt sei sehr interessant für deutsche Unternehmen.

Welche Kompetenzen werden durch die Zusammenarbeit mit einem ausländischen Partner ausgebaut? Welche Chancen bietet die Kooperation mit polnischen Betrieben? Welche Besonderheiten in Unternehmenskultur und Arbeitsmarkt sind zu beachten? Diese und viele weitere Fragen stellte sich Christian Lins in der Diskussionsrunde.

Die Schülerinnen und Schüler  wollten auch wissen, was hilfreich sei, wenn man mit einem ausländischen Partner kooperiert. Das sind einerseits die persönlichen Ressourcen, Menschen, die bei der Verständigung helfen, die Polnisch und Deutsch sprechen. Andererseits sollte man sich bemühen, Netzwerke auszubauen. Es gibt natürlich auch Mentalitätsunterschiede zwischen Polen und Deutschen. In den Verhandlungen mit polnischen Geschäftspartnern spielen beispielsweise informelle Kontakte eine große Rolle, das Persönliche steht mehr im Vordergrund als bei deutschen Geschäftspartnern.

Während des Rundgangs durch den Betrieb erhielten die Regelschüler einen Einblick in das Profil des Werbetechnik-Unternehmens. Folien und ihre Verarbeitung, innovative Technologien, die ermöglichen, erfolgreiche Projekte deutschlandweit und im Ausland durchzuführen – das alles beeindruckte die Schülerinnen und Schüler.

„Berufliche Brücken bauen“, das Motto des Projekttages der Regelschule Wutha-Farnroda-ist gleichzeitig der Unternehmensphilosophie der Firma SL. Die Projektteilnehmerinnen und -Teilnehmer haben gelernt, dass Folien uns im Alltag viel häufiger begegnen als nur Smartphones und Ergebnis internationaler Kooperation sind.





Lesewettbewerb


Am 21.05.2015 fand in der Aula unserer Schule der Lesewettbewerb für die Klassen 5 bis 8 statt. Die besten Leserinnen und Leser jeder Klasse wurden eingeladen, um im Wettstreit ihr Können unter Beweis zu stellen.

Jeder Schüler las 2 Texte vor. Der erste Text war bekannt und konnte geübt vorgetragen werden. Der 2. Text wurde ohne Vorbereitung dargeboten. Die Mitglieder der Jury (Frau Siebeneicher, Frau Kräußel, Frau Wetterhahn und Schülerin Mary Rudloff Klasse 10) schätzten nach jedem Vortrag die Leseleistung der Schüler ein und vergaben Punkte. Die Gesamtpunktzahl aus beiden Teilen des Wettbewerbs entschied über die Sieger, die sich über kleine Geschenke freuen konnten.

1. Platz        Yulia Kocian       Klasse 5a

2. Platz       Nico Wahler        Klasse 8b

3. Platz       Erik Thiele           Klasse 6

Wünsche formulieren, Ideen entwickeln, die Region stärken- die Initiative W.I.R!

Im Rahmen des Projektes W.I.R! arbeitet die Regelschule Wutha-Farnroda ab Februar 2015 mit den Firmen LINDIG Fördertechnik GmbH, der B-S-S Business Solution Software aus Eisenach und dem Schülertreff/Jugendhaus der AWO zusammen. Mit dem Unternehmen LINDIG Fördertechnik GmbH bauten die Schülerinnen und Schüler einen Fahrradständer an 3 Nachmittagen dienstags. Sie bekamen zuerst eine Führung durch die Firma Lindig. Anschließend entwarfen sie selbst mehrere Pläne – der beste davon wurde praktisch umgesetzt. Außerdem mussten die Schüler selbständig Kontakt zur Schulleitung und zum Hausmeister aufnehmen, um den Standort zu planen.

Mit Herrn Kunze , einem Azubi der Firma B-S-S Solution Software, drehte eine weitere Schülergruppe einen Videofilm über den Bau des Fahrradständers. Dazu mussten sie bereits vor Beginn der anderen AG ihre Arbeit planen. Nach dem Aufstellen des Radständers wurde der Film fertiggestellt. Im Anschluss an ihre Arbeit bekamen die Schüler noch eine Einladung zur Besichtigung der Firma. Vielleicht werden sie sich sogar in dieser Firma um einen Ausbildungsplatz bewerben.

Am 11.02.2015 begann das Projekt mit dem ersten Treffen der Arbeitsgemeinschaft „Informatik“  in der Regelschule Wutha-Farnroda . Teilnehmer der AG waren: Xander Lade, Justin Schwertner und Florian Meyer. Sogar der Chef der B-S-S Solution, Herr Wittrich, und Herr Kunze waren dabei.

„Am ersten Tag haben wir uns erst einmal kennengelernt. Wir haben in unserem Meeting das Projekt geplant, zum Beispiel das Equipment und die Aufgabenverteilung. Herr Wittrich und Herr Kunze waren sehr nett und ich denke, dass wir gut miteinander arbeiten können.“ (Florian Meyer)

Die Herstellung des Produktes erfolgte dann in der Firma Lindig unter Anleitung eines Mitarbeiters der Firma. Das Material wurde ebenfalls von der Firma zur Verfügung gestellt. Die Schüler Philipp Oßwald, Daniel Wagner, Florian Sode und Ludwig Focke konnten es zuschneiden und in die richtige Form bringen. Die Arbeit machte den Schülern Spaß. Ein Ferienpraktikum bei Lindig ist schon geplant – ein Schüler wird sich möglicherweise für eine Ausbildung in der Firma  bewerben.

Am 17. März konnte der Fahrradständer schon auf dem Schulgelände aufgestellt und mit Hilfe des Hausmeisters und eines Mitarbeiters der Firma Lindig befestigt werden. Diesen Höhepunkt der Veranstaltung besuchte auch der Chef der Firma – Herr Sven Lindig , Frau Nicolai von der AWO, Herr Kunze von B-S-S und Frau Ottmer, die Koordinatorin des WIR!- Projektes. Alle beteiligten waren sich einig: ein gelungenes Projekt!


Hier nun das angekündigte Video:



Im LEO Projekt

Das LEO-Projekt im Bereich Elektrotechnik war ein voller Erfolg. Wir haben dort Schaltungen gebaut, viel gelötet und gebastelt. Von unserer Schule namen die folgenden Kinder am Projekt Elektrotechnik teil: Justine Walther, Rico Gürtler, Phillipp Oßwald, Pascal Heichel, Jonathan Pavel, Erik Krause, Ludwig Focke und Daniel Wagner. Unser Betreuer, Herr Börner, war sehr nett. Alles was wir in diesem Tagen gebaut haben, durften wir mit nach Hause nehmen. Es waren coole Gegenstände entstanden. Mit verschiedenen elektronischen Bauteilen bauten wir zum Beispiel eine Alarmanlage zusammen. Aus Kupferdraht entstand durch Löten ein Automodell und auf einer kleinen Leiterplatte bauten wir mit LEDs einen blinkenden Roboter. Auch wenn nicht alles klappte und am Ende nicht alles funktionierte, haben wir viel gelernt und ganz viel Spaß gehabt.                          (Daniel Wagner Klasse 8b)

Andere Schüler der testeten ihre Fähigkeiten in der Holztechnik und in der Metalltechnik. Ihre selbstgebauten Koffer und Handyhalter durften sie ebenfalls mit nach Hause nehmen.Viele Mädchen erweiterten ihr Wissen über die Pflegeberufe und im Friseurhandwerk. Andere Schülerinnen und Schüler sammelten neue Erkenntnisse in den IT-Berufen und in den kaufmännischen Berufen. Die Praktikumswoche war für alle Beteiligten ein voller Erfolg.


Grundschultag

Am 8.Januar 2015 gab es wieder ganz besonderen Trubel auf den Fluren unserer Schule – die Schüler der Grundschule waren unsere Gäste. Einige Lehrer und die Schüler aus der Klasse 10 hatten einiges vorbereitet, um den Viertklässlern einen interessanten Vormittag zu bieten.

Begrüßt wurden die Gäste in der Aula von Frau Heilwagen und Frau Breitenstein. Danach konnten sie in Gruppen einiges erleben. Jeweils zwei Schüler der Klasse 10 betreuten eine Gruppe der 4. Klasse und zeigten ihnen das Gebäude und die Lehrer. An einer Station konnten sie einen Schneemann- Teelichthalter basteln mit Frau Busch und der Studentin Frau Kamlot. Unterstützt wurden sie außerdem noch Schülern der Klasse 10. Viel Spaß bereitete den „Kleinen“ auch das Quiz am Whiteboard zu Erdkunde- Themen. Noch mehr Spaß machte die Arbeit an den Schülercomputern, denn jeder hatte einen eigenen Computer zur Verfügung. Mit Frau Breitenstein konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit und Zusammenarbeit unter Beweis stellen, was ebenfalls viel Freude machte. Außerdem stellte sich Frau Breitenstein vor und erklärte, was die Aufgaben einer Schulsozialarbeiterin sind.

Besonders interessant fanden alle die Vorstellung des Faches Chemie durch Frau Klause. Die Schüler der Klasse 4 konnten selbst kleine Experimente durchführen – auch hier assistierten Schüler der Klasse 10. So wurden z.B. Lebensmittel untersucht. Einige besonders schöne Versuche machten richtig Lust auf das Fach Chemie.

Eine kleine Überraschung hatten Lucia, Natalie, Franziska und Paul aus der Klasse 10 vorbereitet. Sie hatten Kuchen und Muffins gebacken und Kakao gekocht und bewirteten unsere Gäste damit in der Frühstückspause. Das fanden natürlich alle ganz toll.

Zum Abschluss des Besuches trafen sich noch einmal alle Schüler der 4. und der 10. Klasse in der Aula. Hier konnten die „Kleinen“ den „Großen“ Fragen stellen über den Schulalltag und vor allem über die erste Zeit an der  Regelschule. Außerdem erfuhren sie, dass an der Regelschule interessante Projekte laufen, eine Schülerclub der AWO ist, regelmäßig Fahrten nach London und Paris durchgeführt werden und dass es eine Schulpartnerschaft mit einer polnischen Schule gibt.

Die Schulleitung möchte sich bei allen beteiligten Lehrern (Frau Busch, Frau Klause, Frau Göllner), der Sozialarbeiterin Frau Breitenstein und allen Schülern der Klasse 10 bedanken für ihre Arbeit, mit der sie diesen Tag vorbereitet und durchgeführt haben, so dass die Grundschüler einen interessanten Tag erleben konnten.

„Olympia ruft“ – Projekttage im Dezember

Vom 8.-12. Dezember drehte sich bei uns alles um das Thema „Olympia ruft“.


Genauer Bericht  —->  Seite „Projekttage“

Die Klassen 8a, 8b und 7 im Mathematikum

Die Klassen 7 und 8 waren am 20.11.2014 in Gießen im Mathematikum, es war sehr lustig.

Zuerst haben wir uns alle an der Schule getroffen, von dort sind wir mit einem nagelneuen Doppelstockbus gefahren. Nach ca. 2 Stunde haben wir unser Ziel erreicht. Dort durften wir als erstes die Innenstadt in Gießen erkunden und unsicher machen. Gegen 14 Uhr haben wir uns dann wieder alle versammelt und sind ins Mathematikum gegangen. Das ist eine Art Museum, in dem man viele Sachen ausprobieren kann. Dort sollten wir einige Aufgaben erledigten, da vieles im Mathematikum sehr interreseant war, haben wird die Aufgaben leider nicht alle geschafft. Es gab dort viel zu entdecken. Zum Beispiel gab es Experimente, man konnte sich auf eine Plattform stellen und dort an einem Seil ziehen, so dass dann eine riesige Seifenblase um einen herum war. Das war schon ziemlich cool anzusehen. Im Mathematikum gab es auch viele Sachen zum Nachdenken, die sehr interresant waren. Wir konnten experimentieren und vieles ausprobieren, was auf den ersten Blick gar nichts mit Mathematik zu tun hat.

 Als es draußen schon Abend wurde, sind wir nach Hause gefahren und total erledigt wieder in der Heimat angekommen. Der Ausflug hat uns allen sehr viel Spass gemacht!!

Geschrieben von: Gina-Maria

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