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Projekte

Projekt „Prima Klima“ in Klasse 10

 

 








Vom 05. – 06.12.2016 startete unsere Klasse das Projekt „PrimaKlima!“ Worum es dabei ging, möchten wir kurz beschreiben. In erster Linie sollte der Klassenzusammenhalt gestärkt und das aufeinander Rücksichtnehmen gefestigt werden.

  • Frau Schuchardt, die Leiterin des Projektes, war sehr offen zu uns. Das Ziel war, mehr Vertrauen gegenüber ihr aufzubauen.

  • Trotz mittelmäßigem Klassenzusammenhalt  bekamen wir es hin, die 2 Tage gut zusammen zu arbeiten

  • Wir übten uns in Vertrauensspielen, wobei viele überrascht waren, wer wem vertraut.    (Xander Lade)


Nachdem wir mehrere Spiele zur Verbesserung der Teamarbeit gemacht hatten, haben wir unsere Namen auf Karten geschrieben und so gelegt, dass wir uns an die Person legen sollten, mit der wir uns am besten in der Klasse verstehen. Nachdem fast alle Karten gelegt wurden, legte auch ich meine Karte. Gleich wurde gemeint, dass ich und Justine Ruhepunkte der Klasse wären. Natürlich waren wir geschockt, und wir konnten es im ersten Moment nicht glauben. Doch durch dieses Spiel konnten wir viel über den Klassenzusammenhalt lernen und herausfinden, wer sich mit wem am bestem versteht.

Unser Fazit ist, dass sich die zwei Tage gelohnt haben und manche Schüler sich etwas mitgenommen haben: doch die üblichen Unruhestifter haben sich nach etwa zwei Wochen wieder nicht benommen. Es wäre also besser beim nächsten Mal ein paar Tage mehr ran zu hängen, um das Klima nachhaltiger zu verbessern.

Justin Schwertner


Während unserer Projekttage „Prima Klima!“ wurden die verschiedenen Positionen der Schüler entwickelt und wer sich mit wem besonders verbunden fühlt. Als mir gesagt wurde, dass ich das Bindeglied der Klasse bin, hab ich mich gefragt „Warum ich?“. Das ist eine große Verantwortung. Das Bindeglied zu sein bedeutet,  Menschen zusammen zu führen, die nicht unbedingt was mit einander zu tun haben oder mit einander reden wollen. Aber wie wird man zur Brücke zwischen  komplett unterschiedlichen Charakteren? Ich denke jeder von uns kann es schaffen, so eine Brücke zu werden, indem man einfach immer man selbst bleibt, seinen Weg geht und trotzdem die nicht vergisst, die rechts und links vom Weg stehen. Wichtig ist einen klaren Verstand zu haben und doch so oft wie nur möglich seinem Bauchgefühl zu folgen. Andere einzubinden, mit ihnen zu reden. Du musst nicht immer das tun, was andere machen oder dir vorschreiben, sondern von dir aus, ganz ohne Vorurteile, auf andere zugehen und einfach mal „Hallo“ sagen. Es gibt keine Außenseiter. Wir alle leben auf dem gleichen Stern. Menschen sind Menschen. Ob reich oder arm, klein oder groß, dick oder dünn, schlau oder weniger schlau,  beliebt oder unbeliebt.  Auch die Herkunft muss egal sein. Also, bindet die Leute mit ein und baut den Kontakt zu ihnen auf, vielleicht entdeckt ihr ja ganz neue Seiten an ihnen. Kommunikation ist das Wichtigste überhaupt. Niemals darf man aufhören, das einzusetzen was uns Menschen von allen anderen Lebewesen unterscheidet, das Gehirn. Einmal mehr Herz und Hirn einschalten bringt dich und die ganze Welt voran.

Justine Walther


 

 

 

Spirit of Football

Am Donnertag, den 27.10.2016, hatten wir einen Projekttag namens „Spirit of Fair-halten“ vom Verein Spirit of Football. Die Betreuer stellten sich der Gruppe vor, wie sie hießen, wo sie herkamen und was sie als Verein machten. Sie hießen Robbie, Andrew, Flash usw. Als Erstes stellten sie uns eine Präsentation vor, in der sie uns zeigten, wo sie schon waren. Sie reisten um die Welt mit einem Ball, auf dem jeder unterschreibt, der einen Kopfball mit ihm machte. Dann stellten sie die Fairplay- Regeln vor: Wir spielen fair und beleidigen keinen und grenzen keinen aus!

Wir haben Spaß und lachen auch!

Wenn jemand hinfällt, hilft man ihm und das Spiel wird

unterbrochen!

!!Es gab keine Gewinner!!

 

Anschließend frühstückten wir gemeinsam und hatten viel Spaß, es gab viele Leckereien.  Nun ging die zweite Präsentation los. Sie handelte über Vorurteile und Symbole von rechtsradikalen Gemeinschaften. Als Vorletztes spielten wir fairen Fußball, es gab viele Meinungsverschiedenheiten über das faire Fußballspiel, aber am Ende waren fast alle zufrieden. Zum Schluss machten wir eine Runde, wo wir besprachen, wie uns der Tag gefallen hatte. Die Männer waren sehr nett.

Am zweiten Tag unseres Projektes stellte sich noch ein neues Teammitglied vor. Er hieß Benny und war echt nett. Danach sollten wir uns Gedanken machen über ein Foto von einem bestimmten Mann, wir stellten Fragen und fanden Antworten  auf die Fragen des Spirit of Football – Teams, zum Beispiel  welche Religion dieser Mann wohl hat, woher er kommen könnte, was er gern ist usw. . Dann ganz überraschend, klopfte es an der Tür, es war der Mann auf dem Bild. Sie hatten uns getestet, ob wir ihn wirklich richtig einschätzen konnten.

Im Anschluss bereiteten wir wieder ein leckeres Frühstück vor, es war echt lecker J

Danach redeten wir mit ihnen über die Vorurteile,  die geäußert wurden und stellten ihm Fragen darüber. Als wir alles besprochen hatten, begonnen wir mit einem Rollenspiel, wo wir faires Verhalten im Alltag darstellen sollten, es war echt lustig und wir haben viel gelachtJ.

Wir schrieben die Regeln,  die wir dargestellt hatten, auf eine große Leinwand,  auf der jeder unterschreiben sollte, dann gingen wir verspätet in die Pause. Danach machten wir ein Gruppenfoto.

Im Anschluss gingen wir runter in die Turnhalle, wo wir als Erstes  zur Aufwärmung  fairen Handball spielten, danach machten wir uns einen Plan, wer in welchem Fußballteam spielt. Es gab 3 Teams: Team Blau, Team Weiß und Team Grün, danach spielten wir fairen Fußball, das dauerte 30 Minuten und alle hatten viel Spaß.Danach werteten wir das Spiel aus und unterhielten uns,  wie wir die Tage mit den Jungs fanden, das Spirit of Football- Team freute sich über unsere positiven Bemerkungen, danach schenkten wir ihnen  2 Packungen Merci und sie freuten sich. Am Ende durften wir noch auf dem berühmten Ball unterschreiben und holten uns von jedem ein Autogramm. Die Tage waren echt cool und wir freuen uns schon auf das nächste Mal mit ihnen

 

In Gedenken an alte Zeiten


 

 

 

 

Am 13.4.2015 machte sich die Klasse 5a auf, um in das Mittelalter einzutauchen. Dazu wanderten wir in Richtung Thal, um die 900 Jahre alte Ruine der Scharfenburg zu erkunden. Der Weg war beschwerlich, aber die grandiose Aussicht bei makellosem Sonnenschein, der kurze Vortrag von Frau Renner zur Scharfenburg und ein Versteckspiel zwischen den begrünten Mauern entschädigten alle. Abschließend genossen wir noch gemeinsam ein Eis, bevor wir den Heimweg antraten. So macht Lernen vor Ort Spaß!

 

 

 

Die Klassen 5a und 6 auf der Suche nach kleinen Samtpfoten

Am 15.4. führten die Klassen 5a und 6 eine Exkursion zum Wildkatzenpfad nach Hütscheroda durch. Zuerst durften wir das Wildgehege besuchen, wo es vier Wildkatzen zu bestaunen gab. Während einer Schaufütterung erklärte uns ein Tierpfleger, wo und wie diese seltenen Tiere leben. Anschließend konnten wir noch eine geführte Wanderung durch den nahelegenden Wildkatzenpfad genießen. Zahlreiche Spiele erleichterten das Lernen. Zum Beispiel durfte jeder Schüler das Anpirschen bei einer Jagd nachspielen und entdecken, ob er ein erfolgreicher Jäger wäre. Abgerundet wurde unsere Exkursion durch einen Besuch im ansässigen Museum. So schnell werden wir unsere pelzigen Nachbarn wohl nicht vergessen.

 

 

 

„Theater im Klassenzimmer“

Am 19. Februar 2015 hatte die Klasse 7 Besuch vom Deutschen Nationaltheater Weimar. Es war ein Schauspieler da, der uns das Stück „Deine Helden – Meine Träume“ vorführte. Er hat die ganze Klasse mit in das Stück einbezogen. Alle haben aufmerksam zugehört und auch manches Mal gelacht – und wir haben in diesem Stück auch sehr viel dazugelernt.

Das Stück handelte von einem Jungen namens Jonas, der sich verliebt und durch den älteren Bruder seiner großen Liebe immer mehr in die rechte Szene reinrutscht – am Ende des Stücks ist nichts mehr wie vorher… Der Schauspieler erzählte die Geschichte nach und war manchmal auch sehr, sehr laut, wenn er sich an bestimmte Szenen erinnerte. Er hat die Geschichte in der Sprache erzählt, wie wir heutzutage reden, wenn wir unter Freunden sind.

Am Ende sollten wir sagen, was bei uns hängen geblieben ist und wie uns das Stück gefallen hat. Die gesamte Klasse fand das Stück so gut, dass wir nach Weimar fahren und uns dort die Fortsetzung anschauen wollen.

Das war ein sehr toller Unterricht!

Geschrieben von Gina



Unser Klassenausflug ins DNT (Deutsches Nationaltheater) nach Weimar

Treffpunkt war nachmittags 16:05 am Bahnhof, denn um 16:17 fuhr unser Zug nach Weimar ab. Nach ungefähr 1 Stunde und 15 Minuten waren wir in Weimar am Hauptbahnhof. Dann gingen wir in Richtung DNT, vor dem uns Frau Randri einiges zur Stadt erklärte. Und ab da hatten wir knapp 2 Stunden Freizeit. Dann haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und manche suchten einen McDonald’s, andere gingen auf den Weihnachtsmarkt, ins Einkaufszentrum oder einfach in die Stadt. Nachdem unsere Freizeit vorbei war, gingen wir ins Theater um uns „Deine Helden meine Träume“, Teil 2 anzuschauen.  Wir gaben unsere Taschen und Jacken ab und nahmen alle unsere Sitzplätze ein. Und es ging los: als erstes kam Jonas auf die Bühne, den wir schon vom ersten Teil kannten, welchen er in unserer Schule aufgeführt hatte. Später kamen Jessi und Mo dazu und spielten ihre Geschichte richtig lebensnah nach. Wie im Flug, nach etwa 1 Stunde und 30 Minuten, war der 2. Teil leider schon vorbei. Die ganze Klasse rannte zu den Darstellern, um sich ein Autogramm geben zu lassen. Als wir aus dem Theater wieder draußen waren, hatten wir abermals etwas Zeit. Manche von uns tummelten sich auf der Schlittschuhbahn, andere schauten ihnen zu. Dann gingen wir leider schon wieder zum Bahnhof und fuhren wieder Richtung Wutha. Es dauerte etwas länger als die Hinfahrt weil wir in Erfurt warten mussten. Um 00.11 Uhr kamen wir in Wutha an, verabschiedeten uns und fuhren nach Hause. Und so ging wieder ein schöner Ausflug zu Ende.

Dennoch stellten wir uns die Frage: Gibt es noch einen 3. Teil?

Neben unserer Klassenleiterin Frau Randrianarisoa begleiteten uns Frau Kräußel, unsere Sozialkundelehrerin, Frau Breitenstein, unsere Schulsozialarbeiterin und die Mutti von Franzi, Frau Tschache.

Geschrieben von Maximilian Hellmich, 8a

Ich danke euch, dass ihr alle so diszipliniert und interessiert ward. Und ja, der 3. Teil wird im nächsten Jahr aufgeführt! Eure Frau Randrianarisoa

Augen auf für Kinderrechte!

Am 20. November feierte die UN- Kinderrechtskonvention ihren 25. Geburtstag und wir feierten mit! Beide fünften Klassen führten mithilfe des Thüringer Eine Welt Netzwerks e. V. einen Projekttag durch. Es ging vor allem darum, die Wirkung der Kinderrechte im Alltag und deren Bedeutung in das Bewusstsein der Schüler zu heben und aufzuzeigen, wie kinderfreundlich sich das Umfeld der beiden Klassen gestaltet.

Es wurde viel gebastelt, diskutiert und gelacht. Zu Beginn setzten sich die Schüler kreativ in Gruppen jeweils mit einem Kinderrecht auseinander und präsentierten ihre Werkstücke, um dieses Kinderrecht ihren Mitschülern nahezubringen. Danach verteilten die Kinder Türschilder an den Orten auf dem Schulgelände, die sie für besonders kinderfreundlich oder auch kinderunfreundlich hielten. Die Letzteren wurden dann selbstverständlich zum Gesprächsthema gemacht, immer mit der Zielsetzung, wie man eine Verbesserung erreichen könnte.

Alle Seiten zeigten außerordentliches Engagement, was diesen Tag zu einem vollen Erfolg für alle Beteiligten werden ließ.

In diesem Sinne wollen wir Albert Einstein abschließend zu Worte kommen lassen, der einst schrieb: „Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.“



„wortreich – Bad Hersfeld

Am 29.09.2014 waren wir im Erlebnismuseum „wortreich“ in Bad Hersfeld.

Als wir, die Klasse 8a ( mit unserer Deutschlehrerin Frau Engel und unserer Klassenlehrerin Frau Randrianarisoa) nach einer längeren Bahnfahrt im „wortreich“ angekommen waren, wurden wir von einem Museumspädagogen empfangen. Zuerst erklärte er uns alles über das „wortreich“. Es wurde uns unter anderem allerhand über Konrad Duden (03.01.1829 – 01.08.1911) erzählt. Beispielsweise hatte er die Idee zum „Duden“. Über Konrad Zuse (22.07.1910-18.12.1995) erfuhren wir, dass er den ersten Computer erfunden hatte. Danach ging es mit einer „Rallye“ weiter. Dies war eine gute Idee und hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Mir gefiel besonders gut das Theater, da konnten wir vielerlei ausprobieren- und das in echten Requisiten, auch Perücken… Unsere Klasse suchte sich zwei Theaterstücke aus und spielte diese nach. „Rotkäppchen“ spielten wir als Erstes, besser gefiel uns jedoch „Romeo und Julia“. Zu beiden Stücken durften wir die passenden Kostüme anziehen. Wir sahen echt witzig aus. Später sangen wir noch ein Lied zu der Melodie von „Bruder Jakob“, um sich die Präpositionen für den Dativ besser einzuprägen.

Lied: „Aus, bei, mit, nach, aus, bei, mit, nach,                                                                        seit, von, zu, seit, von, zu.                                                                                                          Immer mit dem Dativ, immer mit dem Dativ                                                          Gegenüber auch, gegenüber auch.“

Das Lied wurde direkt zum Ohrwurm. Eine Exkursion ins „wortreich“ sollte jede Klasse einmal unternehmen.

Ich möchte mich im Namen der Klasse 8a bei unserer Klassenlehrerin Frau Randri bedanken, die uns wiedermal einen tollen, unvergesslichen Ausflug ermöglichte.    VIELEN DANK

Der Artikel wurde geschrieben von Justine Annelie Walther, Kl: 8a

Exkursion der Klasse 7a nach Jena zur Imaginata

Unsere Klassenleiterin Frau Randrianarisoa, Frau Breitenstein, unsere Schulsozialarbeiterin sowie Frau Freiberger, Ninas und Nils Mutti und Herr Schieck, ein zukünftiger Lehrer, begleiteten uns.

Treffpunkt : Am Hauptbahnhof Wutha um 6:55 Uhr und Abfahrt 7:05 nach Erfurt. Umstieg Hauptbahnhof Erfurt in Regional Bahn nach Jena. Angekommen in Jena, stiegen wir in einen Linienbus und fuhren zur Imaginata. Angekommen in der Imaginata hatten wir erst 15 Minuten Zeit bis es los ging. Die nutzten wir als Frühstückspause. Wir hatten eine Betreuerin, die uns nicht immer alles erklärte, sondern viel von uns wissen wollte oder uns (er)raten ließ. Als erstes gingen wir in die Tuschel Muschel, wo sich jeder einen Partner suchte und erstaunt war, wie man sich über einen Flüsterbogen gut verständigen kann. Als nächstes gingen wir zum Hochseilfahrrad. Frau Randri ist sogar als erste gefahren! Damit fuhren dann fast alle, aber manche wollten oder trauten sich nicht. Dann gingen wir zur Sesselbahn und fuhren damit und jeweils ein anderer musste einen anschieben. Danach gingen wir in einen dunklen Schuppen, in dem man Schattenbilder erzeugen konnte. Später gingen wir in eine Halle, in der viele Experimente standen und eins davon hat allen am meisten Spaß gemacht: das war die Tasttunnel. Als nächstes gingen wir in einen Flur, in welchem optische Täuschungen dargestellt wurden. Danach verabschiedeten wir uns von unserer Betreuerin und fuhren in die Stadt. Dort hatten wir knapp Stunden Freizeit, bevor wir wieder mit dem Zug, nach Wutha fuhren. Ankunft war gegen 16.00 Uhr. Dieser Tag war toll und hat allen gefallen.

Geschrieben von Max Pfannstiel und Maximilian Hellmich, Klasse 7a

Projekt:  Auf Entdeckungstour durch Polen

W Szczebrzeszynie chrząszcz brzmi w trzcinie“ – dieser polnische Zungenbrecher war für Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen, die am Projekt „Auf Entdeckungstour durch Polen“ teilnahmen, ein Praxistest. Sie bestanden ihn mit Bravour. Wenn im November die nächste Begegnung mit der Partnerschule aus Kamienica  stattfindet, dann sind die deutschen Schülerinnen und Schüler bestens ausgerüstet, indem sie über unentbehrliches Wörtergepäck, sogenannte Wörtertüren, verfügen. Neben der Sprachanimation beschäftigten sich die Polen-Interessierten mit der Landeskunde des Nachbarlandes und sangen polnische Lieder.

Der Höhepunkt der Projekttage war am 5. Juni 2014 der „Tag der Freiheit“. Dieser Tag ist Teil der deutsch-polnischen Aktion „Dzień Wolności.de / Tag der Freiheit.pl”, die das Deutsch-Polnische Jugendwerk anlässlich des 25. Jahrestags der ersten freien Wahlen in Polen am 04. Juni 1989 und des späteren Mauerfalls in Deutschland organisierte.

Am Workshoptag erhielten Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen und interessierte Eltern  Einblicke in die polnische Geschichte der letzten Jahrzehnte. Dabei half  die Ausstellung „Das Phänomen der Solidarność“ des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt, welche in der Schule präsentiert wurde.


Für die  Aktion „Dzień Wolności.de I Tag der Freiheit.pl” vom 1. bis 17. Juni 2014 haben sich 50 Projekte aus Deutschland und 190 aus Polen angemeldet. Alle Projekte befassten sich mit deutsch-polnischen Motiven auf dem Weg zur Freiheit. Organisiert wurden sie von Schulen, Vereinen und Initiativen, die mit Jugendlichen arbeiten. Vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk bekamen sie Unterstützung bei der didaktischen Vorbereitung und erhielten kleine Geschenke für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Das Deutsch-Polnische Jugendwerk  wurde  1991 von den Regierungen Polens und der Bundesrepublik gegründet, um Jugendbegegnungen zwischen jungen Menschen zu unterstützen. Seitdem hat es bereits mehr als 60.000 Projekte gefördert, an denen rund 2,5 Millionen junge Deutsche und Polen teilgenommen haben.

Weitere Infos zur Aktion „Dzień Wolności.de I Tag der Freiheit.pl” und eine Übersicht über alle Projekte finden sich auf www.dzien.de.





Lila Kuh und Anti – Matsch – Tomate

Projekttag zum Thema Gesunde Ernährung in Klasse 6









Unser liebstes Haustier – der Hund – zu Besuch in Klasse 6







Am Dienstag hat Frau Breitenstein ihren großen Hund mitgebracht. Wir (Klasse 6) haben gerade in MNT das Thema Haustiere, daher passte das. Frau Breitenstein´s Hund ist riesengroß, am Anfang hat sie uns ihren Hund vorgestellt. Anschließend durften wir mit dem Hund Bilder machen, dann haben wir von ihr Arbeitsblätter bekommen zu den verschiedenen Aufgaben, die Hunde für uns erledigen. Wir lernten auch vieles über das typische Verhalten von Hunden und wir mit ihnen umgehen müssen. Zum Schluss durften wir ihren Hund  füttern.

Es war eine sehr schöne MNT- Stunde

Sahar Maghames



Respect

gemeinsam – verschieden – sein



Das war das Thema unseres Projekttages vom Montag den 11.03.13. Diesen Projekttag verbrachten wir mit vier jungen Leuten, die sich sehr für dieses Thema angagieren und in Erfurt, Jena und Österreich studieren. Nach einer kleinen Kennenlern Runde sprachen wir darüber was wir mit verschiedenen Bildern und Situationen mit Respekt verbinden.

Als wir mit dem Gebiet Respekt abgeschlossen hatten, tauschten wir uns darüber aus, ab wann für uns Aussagen über uns und andere diskriminierend sind.

Ein wichtiges Thema in unserer Gruppe war auch Mobbing. In diesem Abschnitt wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und jede entwickelte ihr eigenes Standbild, welches die andere Gruppe erraten sollte aber auch verändern durfte.

Im letzten Gebiet sprachen wir über Demokratie und Poltik. Dazu bildeten wir erneut Gruppen und gründeten unsere eigene Partei, schufen Plakate und stellten diese dann den anderen vor. Später wählten wir die Partei, die für uns das beste Konzept ablieferten.

Zum Schluss bekamen wir Besuch von unserem Bürgermeister Herrn Torsten Gieß , dem wir dann Fragen stellen konnten zu dem was uns auf der Zunge brannte.

Wir danken den vier Studentinnen und Studenten für diesen interresanten Tag und wünschen ihnen noch viel Erfolg mit ihrem Programm ,,Respect gemeisam verschieden sein“ und ihrem weiteren Studium.

Sabrina Kaufmann , Klasse 9

















„Theater im Klassenzimmer“

Am 19. Februar 2015 hatte die Klasse 7 Besuch vom Deutschen Nationaltheater Weimar. Es war ein Schauspieler da, der uns das Stück „Deine Helden – Meine Träume“ vorführte. Er hat die ganze Klasse mit in das Stück einbezogen. Alle haben aufmerksam zugehört und auch manches Mal gelacht – und wir haben in diesem Stück auch sehr viel dazugelernt.

Das Stück handelte von einem Jungen namens Jonas, der sich verliebt und durch den älteren Bruder seiner großen Liebe immer mehr in die rechte Szene reinrutscht – am Ende des Stücks ist nichts mehr wie vorher… Der Schauspieler erzählte die Geschichte nach und war manchmal auch sehr, sehr laut, wenn er sich an bestimmte Szenen erinnerte. Er hat die Geschichte in der Sprache erzählt, wie wir heutzutage reden, wenn wir unter Freunden sind.

Am Ende sollten wir sagen, was bei uns hängen geblieben ist und wie uns das Stück gefallen hat. Die gesamte Klasse fand das Stück so gut, dass wir nach Weimar fahren und uns dort die Fortsetzung anschauen wollen.

Das war ein sehr toller Unterricht!

Geschrieben von Gina