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Lesewettbewerb










Am 18.03.2013 fand unser Lesewettbewerb statt, der in der Aula der Regelschule Wutha-Farnroda durchgeführt wurde.

Die besten Leserinnen und Leser aus den Klassen 5 bis 10 wurden eingeladen, um im Wettstreit aus ihren Reihen die besten Leser der Schule zu ermitteln.

Folgende Schüler wurden aus ihren Klassen zum Wettbewerb nominiert:

– Lea Sophie Uhlstein, Klasse 5

– Aisha Maghames, Klasse 6a

– Nico Wahler, Klasse 6b

– Anna-Lena Knauer, Klasse 7

– Vanessa Neugebauer, Klasse 8a

– Mary-Putsa Rudloff, Klasse 8b

– Tom Kreutzer, Klasse 9

– Eva-Maria Krüger, Klasse 10

Zur Einstimmung in die Veranstaltung spielten Nico Wahler und Lara-Sophie Koroll, beide Klasse 6b, das bekannte Streitgespräch zwischen Frau Sunna und Herrn Winter mit guten schauspielerischen Fähigkeiten nach. Im Anschluss begann der Wettbewerb. Jeder Schüler trug zwei Texte vor.  Auf den ersten Text konnte sich jeder Teilnehmer 20 Minuten vorbereiten. Der zweite Text musste ohne Vorbereitung aus einem Buch, welches die Schüler vorher nicht kannten, vorgelesen werden.

Die Mitglieder der Jury:

– Frau Kallenbach

– Frau Rudolph

– Frau Siebeneicher

– Herr Olschewski

und Frau Wetterhahn

schätzten nach jedem Vortrag die Leseleistung eines jeden Schülers ein.

Die Gesamtpunktzahl aus beiden Teilen des Wettbewerbs entschied über die Sieger, die sich über Büchergutscheine freuen durften.

1. Platz:     Mary-Putsa Rudloff, Klasse 8b

2. Platz:     Lea-Sophie Uhlstein, Klasse 5

3. Platz:     Nico Wahler, Klasse 6b


Am 07. Mai waren die drei besten Leser unserer Schule beim Lesewettbewerb der Grundschule als Jury- Mitglieder dabei, als die Schüler der Klassen 1-4 den besten Leser ermittelten.


Mary-Putsa Rudloff, Klasse 8b, Vanessa Neugebauer, Klasse 8a

„Durchblick“ für die 8. Klassen








Am 05.03.2013 waren wir, die Klasse 8a und 8b mit dem Klassenlehrer der 8b, Herrn Keiderling, und der Biologielehrerin, Frau Heilwagen, in Eisenach im Diakonissen- Mutterhaus der Nikolai-Kirche. Dort gab es eine Veranstaltung zur Suchtprävention, die wir im Rahmen des Biologieunterrichtes besuchten. Wir setzten uns mit den Themen Alkohol, Rauchen und der Wirkung von Werbung auf uns auseinander. Zuerst teilten wir uns in 6-er Gruppen ein. Dann wurden wir mit Zetteln, worauf die Pädagogen, die an den Stationen, waren Punkte aufschreiben konnten für unsere Leistungen, zu verschiedenen Station geschickt die wir im Uhrzeigersinn absolvierten. Bei unserer ersten Station hatten wir ein paar Minuten Zeit bekommen um uns eine Situation auszudenken in der Jugendliche entweder Rauchen, Trinken oder sonstiges taten und wie man darauf reagieren sollte. Dies sollten wir dann darstellen (schauspielern). Auf der zweiten Station wurden uns 2 „Rauschbrillen“ gezeigt, eine mit 0,8 die andere mit 1,1 Promille. Uns wurde erklärt wie sie wirkten. Mit diesen Brillen würde das Gehirn denken, dass es betrunken wäre aber wir trotzdem einen klaren Kopf hätten, um zu registrieren wie wir uns bewegen. Dann mussten wir einen Parcur durchlaufen. Man hat sich wie betrunken torkelnd fortbewegt und die Konzentration hatte nachgelassen. Dann war es auch schon wieder vorbei, als der letzte die Brille abgenommen hatte gingen wir zur dritten Station dort lagen Unmengen von Zigarettenschachteln und wir sollten schätzen wie viele es ungefähr waren aber keiner konnte die genaue Menge bestimmen obwohl einige schon nah dran waren. Es waren genau 365 Schachteln, eine für jeden Tag des Jahres. Wir haben errechnet, dass man bei 5€ pro Schachtel und Tag Unmengen an Geld ausgibt. Das sind 1825 € im Jahr. Das hätte man locker für Urlaub, Klamotten und andere Sachen ausgeben können. Dann haben wir weiter darüber gesprochen und wir durften Fragen stellen, die wir dann ausdiskutiert hatten. Nun war auch unsere vorletzte Runde angekommen. Wir wurden als erstes gefragt, wer von uns denn schon mal Alkohol getrunken hätte dann zeigte der Polizist uns drei Nachbildungen von verschiedenen alkoholischen Getränken, also ein Glas Bier, ein kleines Schnapsfläschchen und eine Flasche Alkopop (verschieden Sorten Alkohol zusammen gemischt mit viel Zucker) und fragte dann, wo wohl mehr Alkohol drin wäre. Fast alle hatten auf Alkopop getippt und diejenigen hatten recht. Dann hatten wir ihm auch noch Fragen stellen dürfen und sind dann zur letzten Station gegangen. In dieser Station ging es um Werbung. Wir hatten als erstes darüber gesprochen wie die Werbung uns beim Einkaufen oder sonstigen Dingen beeinflussen würde. Dann zeigten sie uns Bilder, auf denen ein paar Werbungen aus dem TV dargestellt wurden wir sollten erraten, welche Werbung das war. Ein paar waren schwieriger als andere aber wir hatten fast alle rausgefunden. Und zuletzt sollten wir ein paar Kärtchen ziehen wo Fragen drauf standen, die wir dann vorlesen mussten und die wir anschließend diskutierten. Es war sehr aufschlussreich und interessant gewesen. Nachdem sich alle wieder in den Halbkreis um die Pädagogen versammelt und ihre Teamzettel abgegeben haben, werteten diese nun unsere Zettel aus. Ein Team konnte alle Punkte kriegen, bei jeder Station also 10 Punkte. Dann war die interessante Veranstaltung zur Prävention auch schon zu Ende.

M-P Rudloff, Kl.8b



Mathematikolympiade der Schule









Am 4. März fand an unserer Schule die Mathematikolympiade statt. Die besten Schüler im mathematischen Bereich jeder Klasse stellten sich dem Wettbewerb.

Die meisten Punkte beim diesjährigen Wettbewerb erreichten:

Tim Werner

Doreen Herrmann

Jan-Phillip Gerstung

Julian Gürtler

Herzlichen Glückwunsch!





4. Klassen zu Besuch an der Regelschule am 22. Januar 2013


Wie schon seit vielen Jahren üblich, stellte sich die Regelschule den Schülern aus den 4. Klassen der Grundschule an einem „Schnuppertag“ vor.

Der Schnuppertag wurde von Schülern der 10. Klasse gemeinsam mit Frau Heilwagen vorbereitet. Nach der Begrüßung der Schüler und ihrer Klassenleiterinnen wurden die Kinder in Gruppen aufgeteilt und von den Zehntklässlern zu den verschiedenen Stationen geführt. Ihnen wurden von Vicky, Fabian, Phillip, Julian, Walter und Hussin das Schulgebäude gezeigt. Unsere Gäste konnten mit dem Whiteboard arbeiten – unter sachkundiger Anleitung von Robert, Alexander und Frau Göllner. Mit Jonathan, Manuel, Julian und Frau Lohmann bastelte jedes Kind einen Schmetterling.

Gut gefallen hat den Viertklässlern auch die Vorstellung der Fächer Biologie, Chemie und Physik. Hier erfuhren sie, was die Inhalte dieser Fächer sind, sie konnten sich Exponate und beeindruckende Experimente ansehen und sie durften auch selbst experimentieren. So haben unsere Gäste mit Lisa , Michelle und Frau Wittich mikroskopiert und Skelette aus Papier gebastelt. Mit Florian, Andreas und Herrn Koch haben sie physikalische Experimente gemacht und bei Eva- Maria, Thomas, Sebastian und Frau Klause konnten sie selbst Nahrungs- und Reinigungsmittel untersuchen und beobachten, wie Gummitierchen zum Glühen gebracht wurden.

Nach einer Hofpause im Schnee trafen sich die Schüler der Klassen 4 und 10 und ihre Lehrerinnen wieder in der Aula. Hier berichteten die „Großen“ den „Kleinen“ von der Zeit, als sie neu an unserer Schule waren. Die Gäste hatten danach Gelegenheit, noch viele Fragen zur Regelschule zu stellen.

Mit einem Applaus bedankten sich die Grundschüler bei ihren Gastgebern bevor sie wieder zur „Schule am Rehberg“ zurückliefen.

Schüleraustausch mit polnischer Partnerschule


vor dem Schloss





vor dem Bauhaus








das Inselspiel









vor Goethes Gartenhaus













Nach langer Vorbereitungszeit war es endlich so weit. Vom 18.- 23. November fand das  erste Schülertreffen mit Jugendlichen aus unserer Partnergemeinde Kamienica statt. Wir 15 Jungen und Mädchen aus den Klassen 7-9 trafen uns mit den Gästen aus der Region Kleinpolen in der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte in Weimar. Hier wohnten wir in den modernen Gebäuden mit jeweils 3 Personen (aus beiden Ländern gemischt).

Bereits am Sonntag lernten wir Karin, Frank und Anna von der EJBW sowie Ula aus Polen kennen. Die vier gestalteten unser Programm und das begann am Sonntag mit verschiedenen Spielen zum Kennenlernen. Zuerst waren wir alle zurückhaltend, aber das Eis schmolz schnell.

Die Schüler aus Polen lernen als erste Fremdsprache Englisch und als zweite Fremdsprache Deutsch. Die Verständigung klappte in Englisch aber viel besser als in Deutsch – und so haben wir in dieser Woche sehr viel Englisch gesprochen. Von Tag zu Tag klappte das besser.

Am Montag führten wir – natürlich in gemischten deutsch/ polnischen Gruppen- eine Stadtrallye in Weimar durch. Viele Aufgaben mussten in nur 2,5 Stunden gelöst werden.  Vor jeder Sehenswürdigkeit haben wir Fotos von der Gruppe gemacht. Diese wurden bei der Auswertung allen anderen gezeigt und erläutert. Danach haben wir uns mit  dem Thema Werte beschäftigt – aber nicht wie in der Schule, sondern in Spielen oder künstlerisch. Wir staunten, dass uns die gleichen Dinge wichtig sind, nur die Religion spielt bei vielen polnischen Schülern eine viel wichtigere Rolle als bei uns.

Abends haben wir einen Film gesehen über ein deutsches Mädchen, das in Polen ihren Vater sucht und Hilfe von verschiedenen Deutschen und Polen bekommt. Danach haben wir auf Plakaten dargestellt, was wir über Polen und Deutsche denken. Dabei haben aber die deutsche und die polnische Gruppe extra gearbeitet. Wir konnten dann die Plakate der anderen ansehen und unsere durch Aufkleber zeigen, wie wir fanden, was sie geschrieben haben.

„Werte“ waren noch einmal das Thema am nächsten Morgen.Danach haben wir Regeln für das Zusammenleben in einem fiktiven Stadtteil (Lippsen- Liebewald) erarbeitet. Leute mit gleichen Ideen und Interessen konnten dort Parteien oder Vereine gründen und auf verschiedene Weisen das Geschehen im Stadtteil mitbestimmen. Das alles war so interessant gemacht mit verschieden Spielen und in immer wechselnden Gruppen, dass wir viel Spaß dabei hatten.

Das Weimar- Haus besuchten wir am späten Nachmittag, hier wird die Geschichte Weimars in verschieden Bildern dargestellt. Abends trafen wir uns im Party- Raum, denn wir wollten Spiele machen. Zuerst sangen die Polen verschiedene Lieder, dann haben wir auch gesungen, aber wir kannten nicht so viele Lieder und waren auch nicht so sicher im Text. Einige von uns spielten dann noch Tisch- Kicker oder Tisch – Hockey.

Am Mittwoch erwartete uns eine Überraschung – unsere Seminarleiter trennten uns in eine polnische und eine deutsche Gruppe. Sie hatten für jede Gruppe eine „Insel“ aufgebaut. Hier konnten wir in einem  Strategiespiel unsere eigenen Regeln aufstellen und verschiedene Situationen meistern. Wir lernten hierbei auch einiges über demokratische Prozesse ( Abstimmungen mit einfacher oder absoluter Mehrheit usw.). Schließlich wurden beide Gruppen vereinigt und wir mussten jetzt gemeinsam Aufgaben bewältigen. Dieses Spiel war nicht immer leicht, aber es hat uns Spaß gemacht.

Zur Disco am Abend zeigte sich, dass unser Musikgeschmack sehr ähnlich war. Zuerst war nicht viel los auf der Tanzfläche aber dann war es so cool, dass keiner mehr saß und alle tanzten.

Es gab auch eine Auswertung des Seminares in Weimar – hier sollten wir unter die  Bilder vom Montag noch einmal unsere Meinung über die Polen bzw. die Polen ihre Meinung über die Deutschen aufschreiben. Da standen jetzt viele Dinge nicht mehr. Beide Gruppen haben nur noch positive Dinge über die anderen geschrieben. Wir haben gemerkt, dass wir am Anfang noch Vorurteile hatten,  die haben sich aber schnell in Luft aufgelöst, als wir uns näher kennen lernten.

Auf der Heimfahrt von Weimer legten wir einen Zwischenstopp in Erfurt ein. Nach einer Stadtführung und etwas Zeit zum Einkaufen fuhren wir nach Wutha- Farnroda. Hier nahmen wir unsere polnischen Gäste mit zu uns in unsere Familien.

Am Freitag gingen wir zusammen zur Schule. Die Polnischen Jugendlichen stellten ihre Gemeinde und ihre Schule allen Schülern unserer Schule vor, die deutschen Teilnehmer berichteten den anderen Schülern über die Tage in Weimar. Nach einer gemeinsamen Stadtrallye durch Wutha- Farnroda mussten wir uns leider schon verabschieden, eine etwa 14- stündige Fahrt lag vor unseren Gästen. Am liebsten wären wir gleich mitgefahren.

Herbstcrosslauf im Schlosspark

alle 1.-3. Platzierungen in den Altersklassen

Am 19. Oktober fand bei bestem Herbstwetter unser Crosslauf  im Schlosspark statt. Alle Schüler liefen gemeinsam dorthin und startete dann in ihren Altersgruppen, um verschiedene Strecken zu absolvieren. Die meisten Schüler kämpften sehr engagiert um die besten Platzierungen.

Auszeichnung mit dem Deichmann- Förderpreis gegen Jugendarbeitslosigkeit

Am Donnerstag, d. 06. September fand in unserer Aula eine ganz besondere Veranstaltung statt – die Übergabe des Deichmann- Förderpreises. Nach einer musikalischen Eröffnung der Veranstaltung durch unsere 6. Klassen unter Leitung von Frau Wetterhahn überreichte Herr Effing, der Projektleiter, die Auszeichnung an unseren Schulleiter Herrn Koch in Anwesenheit von Frau Walsmann- Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chefin der Staatskanzlei Thüringen, Herrn Lorenz- Leiter des Staatlichen Schulamtes Westthüringen, Frau Gehret- Beigeordnete des Landrates des Wartburgkreises, einigen Vertretern der an unserem Netzwerk beteiligten Unternehmen sowie weiteren Gästen.

Sowohl Herr Koch als auch Herr Effing und Frau Walsmann unterstrichen die Bedeutung, die einer kontinuierlichen und systematischen Berufswahlvorbereitung zukommt. An unserer Schule geschieht das seit Jahren und auf unterschiedliche Weise unter Leitung von Frau Göllner, der Berufswahlkoordinatorin unserer Schule.  In unserem Projekt „RAWE“ gehen Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse  14- tägig zu einem Praktikum in verschiedene Unternehmen der Gemeinde. Ohne die intensive Unterstützung dieser Unternehmen und Einrichtungen würde dieses Projekt nicht so erfolgreich laufen.

Wir freuen uns, dass unsere Engagement auf solch eine Weise gewürdigt wurde. Die Wertschätzung unserer Arbeit auch durch die vielen anwesenden Vertreter der Unternehmen und der Politik wird uns Ansporn sein, uns weiter so intensiv um die Berufswahl aller Schüler zu bemühen.

Gemeinsamer Berufemarkt

Erster gemeinsamer Berufemarkt der Regelschule Wutha-Farnroda, der Regelschule „Johannes Dicel“ Seebach und des „Albert Schweitzer“ Gymnasiums  Ruhla

Am Ende eines langen Schuljahres fand am 17.07.2012 ein gemeinsamer Berufemarkt  der weiterführenden Schulen des Erbstromtales in der Regelschule Wutha-Farnroda statt. Die Regelschüler der 8. und 9. Klassen und die Schüler der 9. und 10. Klasse des Gymnasiums konnten sich in vier verschiedenen Workshops  über Ausbildungsinhalte und Zugangsvoraussetzungen für die verschiedenen Ausbildungsberufe und Studienrichtungen informieren. 17 Vertreter aus den Unternehmen der Region, Einrichtungen der öffentlichen  Verwaltungen sowie die Berufsakademie Eisenach, die TU Ilmenau und die FHS Schmalkalden stellten sich den Herausforderungen. In jeder Vorstellungsrunde war ein kleiner praktischer Teil  für die einzelnen Teilnehmer integriert. So wurde z.B. Draht gebogen und es konnten alkoholfreie Cocktails verkostet werden. Die Schülerinnen und Schüler füllten Muster von Ausbildungsverträgen aus oder testeten ihr Wissen bei einer kleinen Auswahl an Eignungstests.

Alle am Berufemarkt Beteiligten waren vom Verlauf begeistert. Sie bescheinigten den Organisatoren (den Beratungslehrerinnen für Berufsorientierung der drei Schulen), dass sie im kommenden Schuljahr am zweiten gemeinsamen Berufemarkt teilnehmen möchten.

Bei folgenden Vertretern der Wirtschaft möchten wir uns bedanken:

Deckel Maho Seebach GmbH, Wartburg Sparkasse, Landratsamt Wartburgkreis, Stadtverwaltung Eisenach, Handwerkskammer Südthüringen,

Thüringer Weidmüller GmbH, Werkzeugbau Ruhla GmbH, Gesipa Blindniettechnik Ruhla/Thal, Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH, Hotel Thalfried,  Diakonisches Bildungsinstitut „Johannes Falk“ gGmbH in Eisenach, Firmenausbildungsverbund Wartburgregion e.V., Berufsakademie Eisenach, FHS Schmalkalden, TU Ilmenau sowie  PETKUS Technologie GmbH und Hasec Elektronik GmbH.

Arbeitseinsatz in Wutha- Farnroda

Wer am 19. Juli vormittags in Wutha- Farnroda unterwegs war konnte viele fleißige Schüler sehen. Während einige Schüler auf dem Mölmen Müll aufsammelten, waren viele damit beschäftigt, die Geländer über die Bäche in unserer Gemeinde zu streichen. In Wutha, Farnroda, Mosbach, Klein- Berlinchen und Kahlenberg wurde gearbeitet – geschliffen, geschmirgelt und neue Anstriche aufgetragen. Die Kinder waren sehr engagiert, sicherlich auch deswegen, weil ihr Einsatz häufig in unmittelbarer Nähe ihrer Wohnungen bzw. Häuser stattfand. Wie bereits im vergangenen Jahr wurde der Arbeitseinsatz vom Bauhof der Gemeinde vorbereitet und betreut.

Andere Schüler arbeiteten im Schulhaus und auf dem Schulgelände. Hier gab es einiges zu tun z.B alte Bücher auszusortiern, Bänke zu schrubben und die Computer zu säubern.

Die Klasse 9 hatte wieder eine besondere Idee – sie wollten sich im sozialen Bereich engagieren. So unterstützten sie z.B. die Kindergärten und das Pflegeheim auf dem Mölmen.

Vom Crêpe backen

Am Montag, dem 11.06.2012, haben Madame Randrianarisoa und unser Französischkurs Crêpes gebacken.Wir hatten das schon lange geplant und in unserer letzten Französischstunde endlich getan. Das Rezept bekamen wir zuvor, um es zu verstehen und alles vorzubereiten und vielleicht schon mal zum Probieren zu Hause.

Man braucht folgende Zutaten:       

50 g flüssige Butter

250 g Mehl

4 Eier

1 Päckchen Vanillezucker

1 Prise Salz

Wer möchte, kann noch ein halben EL Cognac dranmachen.


Wir teilten unsere Klasse in Gruppen. Annika, Franzi und ich bildeten eine Gruppe. Wir brachten unsere Zutaten mit und verrührten sie gut zu einer flüssigen Masse. Unsere Gruppe machte wenig Teig in die Pfanne, da Crêpes hauchdünn sein müssen. Jetzt wurden sie mit ganz wenig Fett goldgelb gebacken. Wir versuchten sie in der Pfanne durch Hochwerfen zu wenden; doch das klappte anfangs nicht sofort. Doch nach ein paar Versuchen wurde das Wenden der Crêpes immer besser. Als die Teigmasse immer weniger wurde, deckten wir schon mal den Tisch. Als Belag für die Crêpes nahmen wir Pflaumenmus, Erdbeermarmelade, Himbeermarmelade oder einfach nur Zucker. Das schmeckte allen sehr gut!

Dieses Rezept kann ich nur weiterempfehlen!

Alors, bon appétit!


Christiane Schmidt, Klasse 10



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