web 2.0

Im LEO Projekt

Das LEO-Projekt im Bereich Elektrotechnik war ein voller Erfolg. Wir haben dort Schaltungen gebaut, viel gelötet und gebastelt. Von unserer Schule namen die folgenden Kinder am Projekt Elektrotechnik teil: Justine Walther, Rico Gürtler, Phillipp Oßwald, Pascal Heichel, Jonathan Pavel, Erik Krause, Ludwig Focke und Daniel Wagner. Unser Betreuer, Herr Börner, war sehr nett. Alles was wir in diesem Tagen gebaut haben, durften wir mit nach Hause nehmen. Es waren coole Gegenstände entstanden. Mit verschiedenen elektronischen Bauteilen bauten wir zum Beispiel eine Alarmanlage zusammen. Aus Kupferdraht entstand durch Löten ein Automodell und auf einer kleinen Leiterplatte bauten wir mit LEDs einen blinkenden Roboter. Auch wenn nicht alles klappte und am Ende nicht alles funktionierte, haben wir viel gelernt und ganz viel Spaß gehabt.                          (Daniel Wagner Klasse 8b)

Andere Schüler der testeten ihre Fähigkeiten in der Holztechnik und in der Metalltechnik. Ihre selbstgebauten Koffer und Handyhalter durften sie ebenfalls mit nach Hause nehmen.Viele Mädchen erweiterten ihr Wissen über die Pflegeberufe und im Friseurhandwerk. Andere Schülerinnen und Schüler sammelten neue Erkenntnisse in den IT-Berufen und in den kaufmännischen Berufen. Die Praktikumswoche war für alle Beteiligten ein voller Erfolg.


Grundschultag

Am 8.Januar 2015 gab es wieder ganz besonderen Trubel auf den Fluren unserer Schule – die Schüler der Grundschule waren unsere Gäste. Einige Lehrer und die Schüler aus der Klasse 10 hatten einiges vorbereitet, um den Viertklässlern einen interessanten Vormittag zu bieten.

Begrüßt wurden die Gäste in der Aula von Frau Heilwagen und Frau Breitenstein. Danach konnten sie in Gruppen einiges erleben. Jeweils zwei Schüler der Klasse 10 betreuten eine Gruppe der 4. Klasse und zeigten ihnen das Gebäude und die Lehrer. An einer Station konnten sie einen Schneemann- Teelichthalter basteln mit Frau Busch und der Studentin Frau Kamlot. Unterstützt wurden sie außerdem noch Schülern der Klasse 10. Viel Spaß bereitete den „Kleinen“ auch das Quiz am Whiteboard zu Erdkunde- Themen. Noch mehr Spaß machte die Arbeit an den Schülercomputern, denn jeder hatte einen eigenen Computer zur Verfügung. Mit Frau Breitenstein konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit und Zusammenarbeit unter Beweis stellen, was ebenfalls viel Freude machte. Außerdem stellte sich Frau Breitenstein vor und erklärte, was die Aufgaben einer Schulsozialarbeiterin sind.

Besonders interessant fanden alle die Vorstellung des Faches Chemie durch Frau Klause. Die Schüler der Klasse 4 konnten selbst kleine Experimente durchführen – auch hier assistierten Schüler der Klasse 10. So wurden z.B. Lebensmittel untersucht. Einige besonders schöne Versuche machten richtig Lust auf das Fach Chemie.

Eine kleine Überraschung hatten Lucia, Natalie, Franziska und Paul aus der Klasse 10 vorbereitet. Sie hatten Kuchen und Muffins gebacken und Kakao gekocht und bewirteten unsere Gäste damit in der Frühstückspause. Das fanden natürlich alle ganz toll.

Zum Abschluss des Besuches trafen sich noch einmal alle Schüler der 4. und der 10. Klasse in der Aula. Hier konnten die „Kleinen“ den „Großen“ Fragen stellen über den Schulalltag und vor allem über die erste Zeit an der  Regelschule. Außerdem erfuhren sie, dass an der Regelschule interessante Projekte laufen, eine Schülerclub der AWO ist, regelmäßig Fahrten nach London und Paris durchgeführt werden und dass es eine Schulpartnerschaft mit einer polnischen Schule gibt.

Die Schulleitung möchte sich bei allen beteiligten Lehrern (Frau Busch, Frau Klause, Frau Göllner), der Sozialarbeiterin Frau Breitenstein und allen Schülern der Klasse 10 bedanken für ihre Arbeit, mit der sie diesen Tag vorbereitet und durchgeführt haben, so dass die Grundschüler einen interessanten Tag erleben konnten.

„Olympia ruft“ – Projekttage im Dezember

Vom 8.-12. Dezember drehte sich bei uns alles um das Thema „Olympia ruft“.


Genauer Bericht  —->  Seite „Projekttage“

Die Klassen 8a, 8b und 7 im Mathematikum

Die Klassen 7 und 8 waren am 20.11.2014 in Gießen im Mathematikum, es war sehr lustig.

Zuerst haben wir uns alle an der Schule getroffen, von dort sind wir mit einem nagelneuen Doppelstockbus gefahren. Nach ca. 2 Stunde haben wir unser Ziel erreicht. Dort durften wir als erstes die Innenstadt in Gießen erkunden und unsicher machen. Gegen 14 Uhr haben wir uns dann wieder alle versammelt und sind ins Mathematikum gegangen. Das ist eine Art Museum, in dem man viele Sachen ausprobieren kann. Dort sollten wir einige Aufgaben erledigten, da vieles im Mathematikum sehr interreseant war, haben wird die Aufgaben leider nicht alle geschafft. Es gab dort viel zu entdecken. Zum Beispiel gab es Experimente, man konnte sich auf eine Plattform stellen und dort an einem Seil ziehen, so dass dann eine riesige Seifenblase um einen herum war. Das war schon ziemlich cool anzusehen. Im Mathematikum gab es auch viele Sachen zum Nachdenken, die sehr interresant waren. Wir konnten experimentieren und vieles ausprobieren, was auf den ersten Blick gar nichts mit Mathematik zu tun hat.

 Als es draußen schon Abend wurde, sind wir nach Hause gefahren und total erledigt wieder in der Heimat angekommen. Der Ausflug hat uns allen sehr viel Spass gemacht!!

Geschrieben von: Gina-Maria

„Wir lesen jederzeit an jedem Ort“

Zum 2. Mal waren Schüler der Klassen 7, 8 und 10 als Vorleser beim Bundesweiten Vorlesetag am 21.11.2014 dabei. Mit Märchen, Sagen und Geschichten entführten sie ihre Zuhörer in eine andere Welt. Allen Beteiligten hat die gemeinsame Zeit Freude bereitet und unsere Schüler berichteten nur Positives! J


Danke sagen wir den Schülern und Leiterinnen bzw. Mitarbeiterinnen folgender Einrichtungen, dass sie teilgenommen und uns unterstützt haben:


  • Lisa, Lea und Nico (Kl. 7 und 8): Betreuungszentrum der Volkssolidarität in Wutha-Farnroda
  • Mary und Tim W. (Kl. 10): Kindergarten „Bambino“, Wutha-Farnroda
  • Martin und Isabelle (Kl. 10): Kindergarten „Waldspatzen“, Mosbach
  • Alina und Denise (Kl. 8): Kindergarten „Hörseltalzwerge“, Schönau

Gemeinsame Reise mit Schülern aus Kamienica


Am 2. November 2014 trafen 15 polnische Schülerinnen und Schüler mit zwei Lehrerinnen in Wutha- Farnroda ein. Sie wollten die deutschen Teilnehmer des Treffens für die Weiterfahrt nach Gersheim im Saarland  mit ihrem Bus abholen. Zuerst konnten die polnischen Gäste vom Kleinen Hörselberg aus den Blick über unsere Gemeinde genießen. Nach der langen Fahrt tat der kleine Spaziergang gut. Nach einem guten Mittagessen  begann die gemeinsame Fahrt in Richtung Saarland.

Nach der fünfstündigen Fahrt kamen wir am Abend endlich in Gersheim an. Wir wurden von der Leitung des Ökologischen Schullandheims herzlich begrüßt. Das Abendessen war der erste Programmpunkt, was  unsere große Zustimmung fand. Wir hatten nämlich riesen Hunger. Danach hieß es: Zimmer belegen und  den Tisch- und Spüldienst einteilen. Zwar wird das Essen in der Küche vorbereitet, aber wir müssen beim Tischdecken, Abräumen und Abtrocknen helfen. Die Jungs machen natürlich auch mit. Da sowohl die polnischen Schüler als auch die deutsche Gruppe müde waren, hatten alle an diesem ersten Abend nur noch einen Wunsch : schnell ins Bett.

Montag, 3.11.2014

Bereits um halb sieben weckten uns die Kirchenglocken, manche  von uns blieben doch noch im Bett liegen und hätten beinah das Frühstück verschlafen. Um acht genossen wir den Duft der frischen Brötchen, im Schullandheim wird das frische Essen, sprich Zutaten aus der Region und alles selbst zubereitet, großgeschrieben. Der Tisch- und Spüldienst  erledigten ihre Aufgaben tadellos. Um zehn Uhr ging es weiter mit unserem Programm. Als erstes wurde der Verlauf unserer Begegnung besprochen. Alle freuen sich bereits auf die Highligts dieser  Woche: die Fahrten nach Saarbrücken und Straßburg. Doch zuerst gibt es einiges vor Ort. Die Kennenlernen-Runde ermöglichte uns die Namen aller anwesenden Schüler und Betreuer zu merken.  Das ZipZap- Spiel machte uns viel Spaß. Eine kleine Einführung in die polnische Sprache sollte uns  die Angst nehmen, die polnischen Worte zu lernen. Wir können bereits einiges sagen und uns zum Beispiel auf polnisch vorstellen. Nach dem Mittagessen gab es Gruppenarbeit zum Thema Mobilität. In gemischten deutsch-polnischen Gruppen gingen wir ins Dorf. Unsere Themen lauteten: “Vehrkehr in Gersheim”; “Mobil in Gersheim”; “Was ist los auf Gersheims Straßen” und “Sind die Fahrgäste zufrieden”? Um diese Fragen beantworten zu können, mussten wir die Gersheimer befragen und einige Informationen suchen. Anschließend bereiteten wir unsere Plakate vor, die wir morgen Vormittag präsentieren werden. Das Abendprogramm konnten wir selbst gestalten. Wir sind bereits gespannt auf das Programm am Dienstag.


Dienstag, 4.11.2014


Dass wir so viel Spaß beim Tanzen haben werden, hätte keiner von uns geahnt. Montagabend entschieden wir uns ganz spontan, mit den polnischen Schülern eine Disco zu organisieren. Es war phantastisch und wir tanzten alle mit. Hoffentlich gibt es wieder eine Gelegenheit dazu.

Das Wetter überraschte uns heute morgen nicht, denn es regnete die ganze Nacht ununterbrochen. Zum Glück standen auf dem Programm Präsentationen, also konnten wir uns in den Seminarräumen aufhalten. Jede Gruppe hatte die Gelegenheit ihr Plakat zum Thema „Mobilität in Gersheim“ vorzustellen. Und das, wie immer, zweisprachig: deutsch und polnisch. Wenn man den Polen beim Sprechen richtig zuhört, dann erkennt man manchmal einzelne Worte. Sonst verstehen wir leider nur Bahnhof. Zwischen uns klappt die Kommunikation am besten, wenn wir gemeinsam englisch reden.

Nachdem wir unsere Ergebnisse vorgestellt hatten, beschäftigten wir uns in Einzelarbeit mit der eigenen Mobilität, d.h. wir  berechneten unsere Wege zur Schule und in der Freizeit, und multiplizierten diese mit durchschnittlichem CO2-Ausstoß. Was für eine interessante Aufgabe. Bereits während der Fahrt von Wutha-Farnroda nach Gersheim „produzierte“ unser Bus 30000 Gramm CO2. Wer hätte das gedacht?

Das Mittagessen war, wie jede Mahlzeit hier, ein Genuss. Geplant war für Nachmittag ein Ausflug  nach Reinheim ins Biosphärenreservat, zu Fuß. Aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung und so fuhren wir mit dem Bus dorthin. Das Thema des nachhaltigen Tourismus‘ wurde uns von  Natur- und Landwirtschaftsführerinnen Andrea und Heike vorgestellt. Einige von uns nutzten die Gelegenheit und sind mit dem elektrischen Fahrrad gefahren. Der Kulturpark in Reinheim befindet sich direkt an der deutsch-französischen Grenze. Diese Chance ließen wir uns nicht entgehen und gingen zu Fuß nach Frankreich. Zurück in unserem Spohns-Haus genossen wir den ofenfrischen Apfelkuchen, der extra für uns gebacken wurde.

Das Abendprogramm konnten wir selbst gestalten, und natürlich gab es wieder Disco.

Ob der Regen morgen nachlassen wird? Wir möchten nach Saarbrücken, in die Landeshaupstadt.


Mittwoch,  5.11.2014

Wie viele Kilometer legt eine Jeans zurück, bis sie auf dem Ladentisch in Deutschland gelangt?

40 362 km – lautet die Antwort. Jeanshosen sind nämlich Weltenbummler. Um die Reisestationen einer Jeans zu verfolgen, mussten wir unsere Recherchen in Kasachstan anfangen. Heute gab es Workshops zu verschiedenen Themen, z.B. beschäftigten wir uns mit Konsumgütern und langen Transportwegen. Ausgiebig diskutierten wir über Vor- und Nachteile verschiedener Fortbewegungsmittel unter  Berücksichtigung der Umweltbelastung. Hinterfragt haben wir auch unsere Ernährungsgewohnheiten, indem wir uns die Wege unsere Lebensmittel näher anschauten.  Müssen wir wirklich Äpfel vom anderen Ende der Erde kaufen? Hier in Spohns Haus, wo unsere deutsch-polnische Begegnung stattfindet, gibt es auf dem Tisch nur regionale Produkte. Und sie schmecken so lecker!!!

Auf dem Nachmittgsprogramm stand der Ausflug nach Saarbrücken in die Landeshauptstadt. Mit 177201 Einwohnern ist diese Stadt kleiner als Erfurt. Aber man findet dort Primark, das Modegeschäft. Die Kleidung, die wir dort kauften, hatte bestimmt eine sehr lange Reise hinter sich. Nicht nur Stadtbummel in dem St. Johanner Markt war in Saarbrücken geplant. Wir konnten das schöne Schloss und die Ludwigskirche besichtigen. Am Abend fuhren wir nach Gersheim zurück. Die Nachtruhe beginnt normalerweise um 22.00 Uhr, es wird immer schwieriger, sie einzuhalten, denn wir haben soviel zu besprechen. Aber die Müdigkeit siegt, schließlich möchten wir morgen ausgeschlafen nach Straßburg fahren.

Donnerstag, 6.11.2014

Straßburg bei Sonnenschein – wer hätte das vor zwei Tagen gedacht? Doch tatsächlich schien heute den ganzen Tag die Sonne und unser Ausflug in die Hauptstadt der französischen Region Elsass wurde dadurch perfekt. Die Fahrt mit dem Bus dauerte fast zwei Stunden. Den ersten Stopp in Straßburg machten wir  im Europäischen Parlament. Imposant erscheint das mit 200 000 Quadratmeter Glasfläche große Gebäude, von dem wir den Innenhof bewundern konnten. Als wir danach einen kleinen Rundgang um das Parlamentsgebäude machten, sahen wir auch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Für uns ist das Leben in der Europäischen Union  selbstverständlich, wir können reisen, wohin wir wollen, und wann wir wollen. Aber zum Beispiel Marta, die aus der Ukraine stammt und in Gersheim ihr Ökologisches Freiwilliges Jahr absolviert, musste lange auf ihr Visum warten, um nach Deutschland kommen zu können.

In die deutsch-französische Geschichte brachte uns der Spaziergang durch Straßburger Straßen und Gassen zum Münster. Diese Kathedrale gehört zu den größten Sandsteinbauten der Welt. Nach dem offiziellen Programm gab es noch Zeit für individuelle Erkundung dieser wunderschönen Stadt. Einige von uns haben bereits vor, hierher wieder zu kommen.

Auf der Rückfahrt fragte sich mancher von uns, was es zum Abendessen gibt. Die Küche überraschte uns mit der selbstgebackenen Pizza, so hatten wir danach wieder Kraft für das Abendprogramm. Diesmal entschieden wir uns für sportliche Aktivitäten. Vielleicht hoffen unsere Lehrerinnen, dass wir danach erschöpft ins Bett fallen werden?

Freitag, 7.11.2014

Die letzte Nacht in Gersheim war für einige von uns ziemlich “kurz”, denn sie wollten reden, reden, reden…

Am Vormittag arbeiteten wir in vier Gruppen an der Erstellung des Wochenmagazins : “So war es…”. Es ist uns gelungen, eine interessante Präsentation der Erlebnisse unserer deutsch-polnischen Begegnung zusammenzustellen. Dank dem Redaktionsteam vom Spohns Haus bekamen wir diese Broschüre noch vor der Abreise. Nach dem Mittagessen hieß es: letzte Fotos machen und Abschied  nehmen von allen, die  den Aufenthalt in Gersheim so interessant gestalteten. Dabei vergaßen wir nicht das Küchenteam, das uns diese Woche richtig verwöhnte.

Freitagnachmittag auf der deutschen Autobahn gehöhrt nicht zu den schönsten Erlebnissen und so war es auch diesmal. Nach sechsstündiger Fahrt gelangten wir kurz vor acht nach Wutha-Farnroda. Hier folgte der Abschied von den polnischen Schülern. Da sie  noch eine lange Reise vor sich hatten, machten sie eine längere Pause in Wutha und aßen zu Abend.

Wir sagten : “Do widzenia”, was  “Auf Wiedersehen”  bedeutet. Bis nächstes Jahr in Polen!

„Jeder Fremde kann ein Freund sein“ – die erste Schulwoche der Klasse 5

 Am 1.9.2014 durften wir mit dem Beginn des neuen Schuljahres auch unsere fünfte Klasse begrüßen. Eine aufregende Woche stand ihnen bevor. Sie stand ganz unter dem Motto „Jeder Fremde kann ein Freund sein“. Dazu wurden zahlreiche Aktivitäten durchgeführt. Neben Kennenlernspielen wurden auch weitere Übungen im Bereich des sozialen Lernens umgesetzt. Besonderen Spaß hatten die Kinder auch an der Schulhaus- Rallye, bei der sie das Schulgebäude, einzelne Fachlehrer und unter anderen  unsere Sekretärinnen und unseren Hausmeister spielerisch kennenlernen konnten. Auch durften die Kinder ihre erste Exkursion zum Naturlehnpfad in Ruhla unternehmen. Gekrönt wurde die erste Schulwoche schließlich mit der gemeinsamen Zubereitung und dem Verzehr eines gesunden Frühstücks.

 Auch weiterhin wünschen wir unseren „Kleinen“ sowie natürlich auch allen anderen Schülern und Lehrern spannende erste Schulwochen

Letzter Schultag

Am letzten Schultag hatten noch einmal alle Schüler Gelegenheit, sich intensiv sportlich zu betätigen. Aus verschiedenen Angeboten in der Hörselberghalle konnten sie wählen.

Anschließend wurden die besten Sportler des Schuljahres durch die Sportlehrer ausgezeichnet.

Leider verlässt wieder eine Lehrerin unsere Schule. Frau Heilwagen verabschiedete Frau Walther in den Vorruhestand und bedankte sich bei ihr für ihre engagierte Arbeit als Fachlehrerin  für Mathematik und Chemie, als Klassenleiterin und als Betreuerin für Lehramtsanwärter.

Wie es schon seit einigen Jahren Tradition ist, zeichnete auch der Förderverein wieder besondere Leistungen aus.

—> Seite vom Förderverein 

Danach wurden in den Klassen 5-9 die Zeugnisse ausgegeben und die lang ersehnten Sommerferien konnten beginnen.

Auszeichnungen zum Schuljahresabschluss

Zeugnisausgabe für unsere Schulabgänger

Am Abend des 17. Juli fand in unserer Aula die Zeugnisübergabe für die Schüler statt, die unsere Schule mit Ende des Schuljahres verlassen.

Zu Beginn begeisterten Schüler und Schülerinnen unserer Klasse 5-9 mit einem hervorragenden Programm.

Nach der Festrede  von Frau Heilwagen wurden die Zeugnisse für die erfolgreichen Zehnt- und Neuntklässler überreicht.

Auch die Schüler hielten einen Rückblick auf ihre Schulzeit und bedankten sich für die Unterstützung bei ihren Lehrern und Eltern, besonderer Dank wurde  der Klassenleiterin Frau Walther und der langjährigen Schul- Elternsprecherin Frau Büchner ausgesprochen.

Wie auch in den vergangenen Jahren, zeichnete der Vorsitzende des Fördervereines, Herr Kranz, besondere Leistungen und Engagement von einigen Schülern aus.

Für den besten Realschulabschluss : Laura Förster 

Bester Prüfling zum Qualifizierenden Hauptschulabschluss: Phillip Raber

Für besonderes Engagement: Anna Förster und Jan Philipp Gerstung  

Für besondere Leistungen im Fach Französisch wurde Laura Förster von der Fachlehrerin Frau Randrianarisoa ausgezeichnet. 

← Ältere Beiträge Neuere Beiträge →