web 2.0

Fleißige Schüler

Am 17. Juli fand wieder ein Arbeitseinsatz unserer Schüler statt, der sowohl dem Lernumfeld in der Schule als auch der Gemeinde zugute kam. Die Schüler trafen sich am Morgenin der Schule, um in verschiedenen Gruppen unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. So wurden z. B. Bänke gesäubert, Räume aufgeräumt und für die Umbauarbeiten, die in den Ferien stattfinden sollen, ausgeräumt. Andere Schüler säuberten den Schulhof oder wichtige Wege der Gemeinde von Müll.

Nachdem die anstehenden Aufgaben erledigt waren, trafen sich alle Schüler im Schwimmbad. Hier hatten sie Gelegenheit, Schwimmstufen abzulegen, ausgiebig zu baden und zu spielen.  

3. Gemeinsamer Berufemarkt im Erbstromtal

Am 16. Juli fand der 3. gemeinsame Berufemarkt der Schulen im Erbstromtal statt. Nach unserer Schule und der Schule in Seebach war in diesem Jahr das Gymnasium in Ruhla Gastgeber.

Deine Helden-Meine Träume

Mitwirkende: Jonas, Jessika, Mo, Heiko, Boxtrainer, Mutter und Stiefvater 

 

Am Dienstag den 24.06.14 kam Jonas Schlagowski, ein Schauspieler vom DNT (Deutsches National Theater) aus Weimar zu uns in die Klasse 7a an die Schule.

Er spielte ein Stück, indem es um Jonas geht, dessen Vater starb als er noch ein Kind war. Kurz nach der Beerdigung wollte seine Mutter die ganzen Sachen seines Vaters wegwerfen und tat sie in Taschen vor die Tür. Als Jonas nach Hause kam sah er die Taschen, er sah rein und fand ein Bilderbuch seines Vaters. Indem er ein Foto seines Vaters sah, wo er in einem Boxring stand. Seine Mutter hatte auch einen neuen Mann geheiratet, und mit ihm ein Kind. Jonas hat sich einsam gefühlt, weil seine Mutter, sein Stiefvater und das Baby jetzt wie eine eigene Familie waren, ohne ihn. Jonas hasste seinen Stiefvater, weil er Jonas nur anschrie und später handgreiflich wurde. Er erinnerte sich an das Foto seines Vaters im Boxring, und nahm das als Zeichen sich gegen seinen Stiefvater zu wehren. Also ging Jonas zum Boxen. Bei seinem ersten Training vergaß er seine Sporthose, und Mo (Mohammed) lieh ihm eine, da er zwei dabei hatte. Jonas und Mo verstanden sich gleich gut, und wurden schnell beste Freunde. Mo blieb Täglich nach dem Training mit Jonas in der Halle um mit ihm für die Meisterschaft zu trainieren. Schon seid Jahren war Jonas in Jessika verliebt, und er dachte, dass es ihr gefallen würde, wenn er trainiert. Als Jonas Jessika mal nach der Schule sah. ging er zu ihr, neben ihr war ein älterer Junge, ihr Bruder Heiko. Heiko, Jessika und Jonas machten eine Runde in Heikos Auto. Während der Fahrt, fragte Heiko Jonas ob er vielleicht mit Heiko und seinen Kumpels

grillen möchte, Jonas sagte ja, weil er dachte, dass er so in Jessikas Nähe kommen würde. 


Aisha Maghames, Klasse 7a


Dabei lag er ziemlich falsch, den sie fingen an verbotene Sachen zusagen und zu singen. Er sie tranken sehr viel Alkohol ohne nachzudenken. Jonas wollte nachhause und sagte zu Heiko ,,Heiko komm wir fahren nachhause“. Sie stiegen in das Auto ein (betrunken) fuhren sie nach Hause. So fing es an, er machte immer mehr mit Heiko und war aber auch dabei in Gedanken an Jessika. Sie machten viel verbotene Sachen zB. gingen sie auf verbotene Konzerte wo sie dann alle ,,Siegheil“ gerufen haben. Dem Boxtrainer fiel auf, dass Jonas anders war, er war nicht mehr so wie vorher. Heiko hatte dann Jonas zu einem Film eingeladen. Als er die Wohnung betrat, dachte er wieder nur an Jessika, bis er in Heikos Zimmer kam: da fiel ihm sofort das riesige Hakenkreuz an Heikos Wand auf. Sie schauten einen Film mit wenig Handlung und viel Geballer. Jonas sagte dann zu Heiko: „ich muss ins Zimmer“ und dabei ging er in Jessikas Zimmer und legte sich in ihr Bett. So ging es dann weiter. Er traf sich immer mehr mit Heiko und dachte immer noch, dass er so näher an Jessika kam. Er dachte aber falsch. Jonas ließ sich dann tätowieren, ein Hakenkreuz auf die Schulter. Der Boxtrainer sah das und nahm die Maßnahme, dass er nicht so kämpfen kann. Er sollte ein Pflaster drauf machen oder er kann nicht weiter kämpfen. Er kämpfte mit einem Pflaster auf der Schulter. Eines Tages kam Jessika zu einem Kampf und sah zum ersten Mal Mo (bester Freund). Sie verstanden sich auf Anhieb. Sie trafen sich oft, ohne dass es Jonas wusste, bis eines Tages, als Jonas sich auf den großen Wettkampf vorbereitete und im Park joggen war. Er sah da ein Paar sitzen, was rummachte, so richtig mit Hand in der Hose; da ging Jonas hinter einen Busch um sich zu befriedigen. Sie sah aus wie Jessika. Dann sagte das Mädchen ,,Ne, wir lassen das lieber sein“ und ging nach Hause. Dann fiel Jonas auf,  dass es Jessika und Mo waren. Aus Neid und purer Wut rief er Heiko an und sagte ihm: ,,Ein Ausländer (Mo) spielt an seiner Schwester rum.“ Heiko war sauer auf ihn und zerstörte und bemalte Mos Vaters Betrieb. Das blieb nicht lange ungesehen und Mo wurde darüber informiert. Nach dem Training war es schon dunkel und Mo war alleine. Jonas spionierte Mo nach. Auf einmal fuhr ein Auto um die Ecke. Das sah aus wie Heiko seins, war es auch. Sie schlugen auf Mo ein mit Baseballschlägern. Mo hatte keine Chance und sein bester Freund Jonas schaute nur zu. Da kam der Boxtrainer und sah Mo am Boden liegen; er blutete überall. Er rief den Krankenwagen. Am nächsten Tag sah Jonas Jessika und erzählte ihr alles was geschehen war und sagte zu ihr: ,,Fahr jetzt zu ihm, er braucht dich.“  Jessika fuhr sofort zu ihm ins Krankenhaus. Jonas hatte Angst es Mo zusagen. Da hat Jonas alles auf einen Brief geschrieben und in seinem alten Klassenraum unterm Tisch geklebt. Das war der Grund warum er in seinen alten Klassenraum nochmal kam, denn er wollte den Brief.


Das war das wunderbare Theaterstück.

Ich möchte mich nochmal bedanken bei Frau Randrianarisoa. Danke. Piere Schuwald

Tag der offenen Tür am 5. Juni 2014

Am 5. Juni 2014 hatte unsere Schule ihre Tore geöffnet für alle, die sich für unsere Schule und unsere Projekttage interessierten.

Es gab verschiedene Veranstaltungen, so führten z.B. die Schüler der Klassen 8 und 9 mehrfach vor, was sie im Ersthelferkurs gelernt hatten.

Die Teilnehmer des Projektes „German Jungle“ hatten zwei Auftritte. Mit selbst gebauten Instrumenten sangen sie mehrere Lieder. Auch die Teilnehmer des Polen- Projektes brachten mehrere Lieder zu Gehör. Durch die an der Wand gezeigten Texte konnte jeder mitsingen. Und das klang toll!

Außerdem gab es mehrfach eine Führung durch die Ausstellung „Das Phänomen Solidarnosz“ vom Poleninstitut aus Darmstadt. Über das Deutsch- Polnische Jugendwerk hatte Frau Festag diese Ausstellung organisiert und sie gab die Insider – Informationen dazu.

In verschiedenen Räumen wurden die Ergebnisse der Projekttage und der Projektarbeiten sowie von Schülerarbeiten aus dem Schuljahr gezeigt. Als besonderen Clou hatten sich die Schülerinnen, die „Nanas“ gebastelt hatten, ausgedacht, das die Bemalung der selbst gebauten Figuren erfolgte, als das Publikum das beobachten konnte.

Auf dem Freigelände wurden Kaninchen und Meerschweinchen ausgestellt – besondere Freude bereitete unseren Schülern und kleinen Gästen der Hindernislauf mit Kaninchen. Das   große Insektenhotel konnte ebenfalls bestaunt werden.

Neuntklässler hatten die Versorgung mit Kuchen, Kaffee und Bratwürsten übernommen.

Wir konnten viele Gäste begrüßen, die sich davon überzeugen konnten, dass von unseren Schülern tolle Leistungen auf verschiedenen Gebieten erbracht werden.


Projekttage

 

In der ersten Juniwoche lief in unserer Schule vieles anders als sonst. Während die 10. Klasse auf  Abschlussfahrt in Berlin unterwegs war, beschäftigten sich die anderen Schüler mit sehr unterschiedlichen Projekten.

Die Klassen 8 und 9 nahmen fast vollständig am Ersthelferkurs des ASB teil und konnten so ihren Ersthelferschein erwerben.

Eine Gruppe von Schülern beschäftigte sich mit der Fußball- WM, u.a. mit dem Gastgeberland Brasilien, mit Fußballregeln, den teilnehmenden Mannschaften und dem  Wettkampfmodus. Natürlich war das Spielen an jedem Tag der Woche der Höhepunkt für die Teilnehmer.

Unsere Sozialarbeiterin Annette Breitenstein konnte für das Projekt „German Jungle“ den irischen Komponisten und Musiker Bob Bales gewinnen. Er bastelte mit den Kindern selbst Rhythmus- Instrumente und studierte mehrere Lieder mit ihnen ein – „The lion sleeps tonight“ klang durchs ganze Haus. Für ein besonderes Gesangstalent – unseren Xander – schrieb er extra ein Lied.

Im Rahmen von „Vielfalt tut gut“ wurde ein das Projekt „Stadtführung Eisenach“ gemeinsam mit einigen Stadtführerinnen aus Eisenach (Frau Stange, Frau Braun, Frau Conrad) gestaltet. Zuerst beschäftigten sich die Kinder mit dem Thema „Bildung und Schule“ zu Zeiten verschiedener bedeutender Persönlichkeiten der Stadt Eisenach (Elisabeth, Luther, Bach). Dann wurde von verschieden Schülern und einer polnischen Lehrerin das Thema Schule in heutiger Zeit in verschiedenen Ländern vorgestellt, z.B. in Bulgarien, Polen, Jordanien und Libanon. Am Dienstag waren die Teilnehmer in Eisenach unterwegs zu den Orten, über die sie im Stadtführer schreiben wollen. Höhepunkt des Tages war die Unterrichtsstunde wir zu Luthers Zeiten. Alle Schüler waren froh, dass sie nicht zu Luthers Zeiten in die Schule gehen mussten, heute ist es doch viel entspannter. Am Mittwoch wurde Material zusammengetragen, um die geplante Broschüre zu erstellen, das war schwierig, denn es sollte ja auch auf ansprechendem Niveau erfolgen. Außerdem erfolgte die künstlerische Ausgestaltung unter Leitung der Künstlerin Lydia Schindler. Nach den Projekttagen soll die entstandene Broschüre noch in verschiedene Sprachen übersetzt werden, das konnte innerhalb der 3 Tage nicht geschafft werden.

 Die Mitarbeiterinnen des AWO –Jugendclubs ( Katharina Witt und Nancy Nikolai) boten ein Kunst- Thema für Mädchen an: „Nanas“. Da sich keine Schülerin darunter etwas vorstellen konnte, erfuhren sie zuerst etwas über die Künstlerin Niki de Saint Phalle, die diese Figuren entwarf und über die Frauenbewegung, für die die Nanas zum Symbol geworden sind. Das Herstellen der Figuren aus Drahtgeflecht und Papier und Gips bereitete allen Teilnehmerinnen viel Freude und mit viel Kreativität  wurden die Figuren gestaltet. Das Bemalen erfolgte während des Tages der offenen Tür.

Ein Insektenhotel wollte eine weitere Schülergruppe errichten. Diese beschäftigten sich zuerst theoretisch mit dem Thema Insekten, danach wurde Baumaterial für das Hotel gesammelt und vorbereitet. In der Vorbereitung erhielten wir dazu Unterstützung von Carmen und Freimut Umlauf von Herrn Dr. Slotosch vom Naturparkverein Thüringer Wald. Mit seiner Hilfe und Anleitung konnte die vorbereitete Konstruktion dann bestückt werden.

Der Kleintierzuchtverein ( Wolfgang Luther, Anja Petsch und Dirk Siegmund) betreute eine Schülergruppe, die sich intensiv mit dem Thema Kaninchen beschäftigte. Neben Theorie gab es auch viele praktische Tipps zu Haltung, Pflege, Futter, Zucht und es waren natürlich auch Tiere dabei. Diese durften sogar Hindernisläufe absolvieren.

Den Schüler bereitete die andere Art des Unterrichtes viel Freude. Im Namen aller Schülerinnen und Schüler bedanken wir uns bei den Unterstützern von außerhalb der Schule, die diese erfolgreiche Projektwoche möglich gemacht haben. 

Gemeinsame Fahrt mit Schülern aus Kamienica nach London








































Am Abend des 04.04.2014 trafen die 29 Schüler und 2 Lehrer aus unserer Partnerschule in Kamienica in Wutha ein. Sie wurden herzlich empfangenvon der Organisatorin der Reise, Frau Randrianarisoa, vom Mitglied der Schulleitung, Frau Lohmann und von Schülern, Eltern und Bürgern der Gemeinde.

Unsere Gäste wurden für eine Nacht in Familien von Schülern, Lehrern und einigen engagierten Familien aus Wutha- Farnroda untergebracht. Nach einem interessanten Tag in Wutha- Farnroda und Umgebung, der mit den Gastgeber – Familien verbracht wurde, startete der Bus nach London am Samstag 22.30 Uhr. Gemeinsam mit den polnischen Teilnehmern  begaben sich 31 Schüler und 4 Lehrer und Referendare unserer Schule auf die interessante Reise.

Ein ausführlicher Reisebericht und weitere Fotos sind unter der Rubrik „Sprachen“ zu finden.

Ziele und Angebote der Schulsozialarbeit

Ziele

Angebote

bezogen auf die Schüler/-innen
  • Aufbau und Ausbau sozialer Kompetenzen
  • Förderung der Fähigkeit, Konflikte zu lösen
  • soziale Integration
  • Förderung der Persönlichkeitsentwicklung
  • Alltags- und Lebensbewältigung
  • Entwicklung einer beruflichen Perspektive
  • Beratung und Gespräche im Sinne von Einzelfallhilfe
  • Unterstützung in Krisensituationen
  • sozialpädagogische Gruppen- und Projektarbeit
  • Präventionsarbeit
  • Vermittlung von weiterführenden Hilfsangeboten
bezogen auf Schule
  • Verbesserung des Schulklimas
  • Sensibilisierung und Aufklärung der Lehrkräfte
  • Vernetzung und Kooperation von Schule und außerschulischen Institutionen
  • Beratung und Kooperation mit Lehrern
  • Unterstützung der Lehrkräfte in Konfliktsituationen und sozialen Fragestellungen
  • Mitarbeit in schulischen Gremien
bezogen auf die Eltern
  • Stärkung der Kompetenz bei Fragen der Erziehung, Ausbildung, Schule und Alltag
  • Beratung
  • Unterstützung der Elternvertreter
  • Vermittlung an weiterführende unterstützende Institutionen
bezogen auf Gemeinwesen
  • Vernetzung und Kooperation mit ausßerschulischen Institutionen
  • Öffnung der Schule nach außen
  • Teilnahme an Arbeitskreisen
  • Gemeinwesenarbeit
  • Vernetzung und Kooperation mit Institutionen im Stadtteil

Kraftsportfest am 14.02.2014


Traditionell fand am letzten Schultag vor den Winterferien unser Kraftsportfest statt. Eröffnet wurde das Sportfest von Frau Heilwagen im Beisein von zwei Vertretern der Thüringer Weidmüller GmbH. Wie jedes Jahr sponsern sie für die Gewinner des Wettbewerbs „stärkste Schülerin“ und  „stärkster Schüler“ die Siegershirts.   Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse bis 9. Klasse haben ihre Kräfte in den verschiedensten Disziplinen gemessen, so z.B. beim Klimmziehen, Liegestütze, Medizinball werfen, Schlängellauf, Seilspringen. Nach dem Wettkampf erhielten dann alle den Lohn für ein erfolgreiches erstes Schulhalbjahr  – die Zeugnisse.

Grundschultag am 21.Januar 2014














Es ist schon zur Tradition geworden, dass wir im Januar die Schüler der Grundschule zu uns einladen, um ihnen die Regelschule vorzustellen. Am 21. Januar war es wieder so weit, ca. 60 Grundschüler betraten gegen 8.00 Uhr gespannt unser Schulhaus. In der Aula wurden sie von Frau Heilwagen begrüßt, die ihnen  erzählte, was alles geplant war. Jede der 3 Grundschulklassen bekam 3 Schüler aus der Klasse 10 zugeteilt, die sie während des Vormittages von einer Station zur nächsten begleitete.

Es gab für die Grundschüler viel zu entdecken und zu erleben, so wurde erst von den „Zehnern“  das Schulhaus gezeigt mit den vielen Räumen für die unterschiedlichen Fächer. Im Kunstraum konnte ein Monster gebastelt werden, das genauso wie das selbst zusammengefügte Skelett aus dem Biologie- Raum stolz von den Viertlässlern mit nach Hause genommen wurde. Im Bio- Raum konnte man aber auch ein Blätter- Puzzle machen und verschiedenste Tier- und Pflanzenpräparate im Mikroskop betrachten. Besonders spannend ging es auch im Chemie- Raum zu, die Schüler konnten selbst Flüssigkeiten mit Nachweismitteln untersuchen. Durch Experimente erfuhren sie, dass Früchte Säuren enthalten. Besonders erstaunt waren die Schüler als sie sahen was passiert, wenn Säure auf Zucker gelangt oder wenn Gummibärchen in einer bestimmten Flüssigkeit erhitzt werden.

Spaß bereitete den Grundschülern auch das Geografie- Spiel an den Schüler- Computern und die Benutzung des Smart- boardes zum Zeichnen mit Zirkel und Lineal oder zum Lösen von Mathe- Quizaufgaben.

Nach der gemeinsamen Hofpause mit allen Regelschülern trafen sich alle wieder in der Aula und die Schüler der Klasse 4 konnten einigen Zehntklässlern Fragen stellen zu ihren Start an der Regelschule, zum Schulalltag, zu Lieblingsfächern und vielen anderen Dingen. Im Anschluss daran wurden unsere Gäste von Frau Heilwagen verabschiedet und sie konnten mit vielen neuen Eindrücken wieder zurück zur Grundschule laufen.

Zum Gelingen dieses Grundschultages trugen bei: Frau Lohmann, Frau Klause, Frau Wittich, Herr Neff, Frau Göllner und alle Schüler der Klasse 10. Vielen Dank ihnen allen für das Engagement!

Zum 3. Mal mit dem Q-Siegel geehrt


Zum 9. Mal wurde am Freitag, dem 13.12.2013, in der IHK Erfurt die vorbildlich Berufs- und Studienorientierung an Thüringer Schulen mit dem Qualitätssiegel „Berufswahlfreundliche Schule“ (Q-Siegel) ausgezeichnet. In Anwesenheit des Thüringer Kultusministers Christoph Matschie, Schirmherr des Projektes Q-Siegel, nahmen die Vertreter der Schulen die begehrte Ehrung entgegen. Das Q-Siegel wird seit 2005 vergeben und unter den ersten 24 Thüringer Schulen war die Regelschule Wutha-Farnroda. Wir gehören zu den 11 thüringer  Schulen, die bereits die 2. Re-Zertifizierung erfolgreich gemeistert und  wurden wie die anderen 10 für unsere nachhaltigen Leistungen auf dem Gebiet der Berufswahlvorbereitung mit der Q-Siegel-Plakette ausgezeichnet. In der Begründung der Jury heißt es: „Der Staatliche Regelschule Wutha-Farnroda lebt ihr Leitbild „Schule in der Region“ mit einer Vielzahl von engagierten Partnern.“ Unter Leitung der Berufswahlkoordinatorin Ines Göllner ist es gelungen, ein Netzwerk mit Unternehmen und Einrichtungen in der Gemeinde Wutha-Farnroda aufzubauen.  In verschiedenen Branchen aus dem technischen, handwerklichen und sozialen Bereich kann jeder seine individuellen Talente entdecken. Den Schülern wird sowohl fachspezifisch als auch fächerübergreifend ein breites Spektrum an möglichen Perspektiven der Lebens- und Berufswegplanung angeboten. Das Sozialverhalten und das Arbeiten im Team werden wesentlich verbessert. Es wird den Schülern sehr deutlich, wie wichtig ein Schulabschluss ist. Nach den praktischen Erfahrungen im Rahmen der Berufswahlvorbereitung können sie ihre beruflichen Ziele viel klarer definieren. Dadurch gelingt es einerseits, die regionalen Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsfelder ins Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu bringen und andererseits, allen Schülern, besonders auch den benachteiligten Jugendlichen, eine berufliche Perspektive zu bieten. So werden Jugendliche gefördert und die Region gestärkt.

← Ältere Beiträge Neuere Beiträge →