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Auszeichnungen zum Schuljahresabschluss

Inzwischen ist es schon Tradition – am letzten Schultag werden Schülerinnen und Schüler ausgezeichnet, die während des letzten Jahres  besondere Leistungen vollbracht haben.







Auch in diesem Jahr trafen sich alle in der Hörselberghalle, um das Schuljahr bei Sportspielen ausklingen zu lassen.







Danach erfolgt die Auszeichnung unserer besten Sportler durch die Sportlehrer.







Herr Kranz zeichnete im Namen des Fördervereines diejenigen Mädchen und Jungen aus, die vergangenen Jahr entweder besonders gute schulische Leistungen gezeigt haben, diejenigen, die sich besonders verbessert haben und diejenigen, die sich besonders auch außerhalb des Unterrichtes engagiert haben.

Neben den erfolgreichen Schülerinnen und Schülern bekam auch Herr Olschewski eine Anerkennung (2 Theater- karten). Als Student im 2. Studienjahr hat er bereits unsere Schule bereitwillig und tatkräftig unterstützt sowohl im Unterricht als auch während verschiedener Projekte und auf der Klassenfahrt der Klasse 6a.

Schwimmbad- Sportfest







Am 11. Juni nutzten alle Klassen unserer Schule das schöne Wetter, um gemeinsam das Freibad in Mosbach zu besuchen. Die Öffnung des Schwimmbades erfolgte extra für unsere Schüler früher als sonst, so konnten alle in Ruhe ihre Bahnen mit Zeitnahme schwimmen. Aber auch außerhalb des Schwimmbeckens wurde getobt und gespielt – alle konnten sich hier toll auf die Ferien einstimmen.

Gemeinsamer Berufemarkt

Nachdem im vorigen Schuljahr ein gemeinsamer Berufemarkt mit der Regelschule Seebach, dem Gymnasium Ruhla und vielen einheimischen Firmen und weiterführenden Bildungseinrichtungen an unserer Schule organisiert und durchgeführt wurde, kam von allen beteiligten Schulen und Firmen ein positives Echo zu der Veranstaltung. Also haben die verantwortlichen Lehrerinnen für Berufswahlvorbereitung (Frau Göllner, Frau Seckelmann und Frau Kallenbach) erneut solch eine Veranstaltaltung organisiert – dieses mal in der Regelschule Seebach.

Am 10. Juli konnten alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 und 9 der beiden Regelschulen und die Schüler der Klassen 9 und 10 des Gymnasiums bei 4 verschiedenen Firmen oder Bildungseinrichtungen – die sie vorher ausgewählt hatten – eine Informations- veranstaltung besuchen. Sie konnten so in kurzer Zeit ihr Wissen über Ausbildungsberufe, Ausbildungsbetriebe und Studiengänge erweitern. Für die Firmen war es eine gute Gelegenheit, möglichst viele potentielle zukünftige Lehrlinge zu erreichen und ihren Betrieb bekannter zu machen.

Fahrt nach Kamienica




Vom 01.-08. Juni waren 15 Schülerinnen in Begleitung von Frau Heilwagen ,Frau Randrianarisoa und der Referendarin Frau Beierl zu Besuch in Kamienica – der Partnergemeinde von Wutha- Farnroda. Nachdem wir uns bereits im November in Weimar und Wutha- Farnroda kennengelernt hatten, freuten sich alle auf  das Wiedersehen in Polen. Wir verlebten dort sehr interessante Tage, die von den polnischen Gastgebern mit viel Engagement vorbereitet wurden.

Ein ausführlicher Bericht ist auf der Seite Projekte —> „Klassenfahrten“ zu lesen.

Tag der offenen Tür

Als Höhepunkt der Projekttage fand unter Beteiligung vieler Vereine der „Tag der offenen Tür“ an unserer Schule statt. Hier konnten die Schüler präsentieren, was sie wären der Projekttage gemacht haben und die Vereine hatten Gelegenheit, sich vorzustellen.

Der Schulleiter, Herr Koch, begrüßte alle Schüler, Lehrer und Gäste und bedankte sich bei den beteiligten Vereinen dafür, dass sie uns bei der Durchführung der Projekttage mit so viel persönlichem Engagement und Zeitaufwand (manche hatten sogar Urlaub dafür genommen) unterstützt haben. Er betonte, wie wichtig es ist, dass in einem Ort die Schulen, Vereine, Verwaltung und Unternehmen eng zusammenarbeiten. Nur so kann erreicht werden, dass junge Menschen nach der Schulausbildung in der Gemeinde bleiben und nicht wegziehen. Der Bürgermeister unterstrich diese Aussagen in seinem Grußwort noch einmal.

Nach der Eröffnung wurden durch Kay Jandrich, der am Fledermaus- Projekt teilgenommen hat, Sträucher eingepflanzt, deren Blüten Falter anlocken, die den Fledermäusen als Nahrung dienen. Über die Arbeit der Schüler im Fledermaus- Projekt sowie allgemein über Fledermäuse konnte man sich in einem toll ausgestalteten Raum informieren. Hier sah man auch alle entstanden Fledermauskästen, das große Haus aus Pappe mit den markierten möglichen Fledermausunterkünften, die Hefter u.a. Schaumaterial. Der Star war die in menschlicher Obhut lebende Fledermaus Hilde, die sich bei Verzehr von Insekten und Würmern beobachten ließ.

Eine schöne Sammlung ihrer gesammelten Pflanzen präsentierten die Schüler, die beim Hörselberg- Projekt waren. Das so entstandene Herbarium wird zukünftig den Biologie- Unterricht bereichern. Außerdem entstand ein Hefter mit Sagen über die Hörselberge, der ebenfalls für den Unterricht genutzt werden kann.

Auch die „Angler “ zeigten auf Schautafeln, was sie während der drei Tage alles gemacht haben sowie Infos über einheimische Fische und den Angelsport. Wer wollte, konnte sich erklären lassen, wozu das umfangreiche Zubehör dient, das ausgestellt wurde.

Die Feuerwehren unseres Ortes präsentierten sich mit mehreren Fahrzeugen, Ausrüstungsgegenständen, Schautafeln und Filmen, Schüler hatten ein Quiz erarbeitet, bei welchem die Besucher ihr Wissen über  Brände und 1. Hilfe testen konnten.

Auf dem Schulhof war nicht zu überhören, dass auch die Kleintierzuchtvereine der Gemeinde mit ihren 2- und 4- beinigen Tieren anwesend waren – einige Hähne krähten um die Wette. Es waren auch einige Tiere in dieser Ausstellung, die Schülern unserer Schule gehören. Die Jungen und Mädchen waren gerne bereit, über ihre Tiere und deren Haltung zu berichten. Sehr anschaulich war auch die Demonstration der Flächen, die ein Huhn bei verschiedenen Haltungsbedingungen zu Verfügung hat.

Die RSG Mosbach bot mit ihren Schautafeln und Rallye- Autos natürlich einen “ Hingucker“ auf dem Schulhof. Die Mitglieder und Projektschüler sorgten aber auch dafür, dass Bratwürste, Rostbrätl und Getränke für Hungrige zur Verfügung standen.

Der Fußballverein organisierte in der Hörselberghalle einen Wettbewerb, bei dem jeder seine Geschicklichkeit am Ball unter Beweis stellen konnte. Je nachdem, wie gut man die einzelnen Stationen durchlief, konnte man das Fußballabzeichen in Gold, Silber oder Bronze erhalten.

Der Schülerclub der AWO, der schon seit mehreren Jahren 1x pro Woche in der Schule für alle interessierten Schülerinnen und Schüler geöffnet hat, hatte auch den Raum für alle geöffnet und bot einige Bastel- Arbeiten oder Spiele an.

Mehrmals zeigten die Mädchen, die während des Projektes beim Farnrodaer Karnevalsverein einen Tanz einstudiert hatten und diejenigen SchülerInnen, die im Kempo trainiert hatten, was sie in dieser Woche alles gelernt hatten. Sowohl die Tänzerinnen als auch die Kampfsport- Demonstrationen waren erstaunlich gut für die wenigen Trainingstage und wurden mit viel Beifall belohnt.

Meist dicht umlagert, zeigte sich auch der Verkaufsstand des Projektes, das mit den Backfrauen aus Schönau durchgeführt wurde – es gab ein breites Angebot an sehr leckeren Thüringer Blechkuchen.

Projekttage




Vom 22.- 24. Mai fanden unsere diesjährigen Projekttage unter dem Motto „Vereinsleben in der Gemeinde Wutha- Farnroda“ statt. Viele Vereine waren sehr erfreut darüber, dass wir in der Schule eine gemeinsame Projektwoche veranstalten wollen und erklärten sich bereit, uns tatkräftig zu unterstützen. Die interessierten Vereine schlugen geeignete Themen vor und alle Schüler konnten sich auswählen, welche Projekte sie am meisten interessieren. Manche besuchten Vereine, in denen sie schon aktive Mitglieder sind, andere wollten auch neue Vereine kennen lernen.

Viele entschieden sich für einen Sportverein – so wurden z. B. im Verein „Kempo“ von Herrn Mahlzahn Grundlagen der asiatischen Kampfkunst vorgestellt und geprobt und beim Boxen vermittelte Herr Bitjakow Basiswissen diese Sportart und trainierte mit den Kindern intensiv, wobei durch das ungewohnte Training auch mancher ,  Muskelkater entstand.

Die Fußballer spielten nicht nur , sie beschäftigten sich auch unter Leitung von Herrn Schlothauer und Herrn Bohn mit der Vereinsgeschichte. Auch Fußball- Spielregel wurden besprochen und Lieblingsvereine vorgestellt. Die Handballer absolvierten in Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund eine Ausbildung zum Sporthelfer. Die Jugendlichen, die das für sich als Projekt gewählt hatten, haben sehr viele Stunden Theorie- Ausbildung bei Herrn Richter und Frau Höhn vom Kreissportbund absolviert und werden in ihrer Freizeit diese Ausbildung abschließen. Sie können den Verein bei seiner wichtigen Nachwuchsarbeit später tatkräftig unterstützen.

Der Farnrodaer Karnevalsverein bot ein Tanztraining an. Unter Leitung von Frau Roßbach schafften es die teilnehmenden Mädchen, in diesen drei Tagen einen Tanz einzustudieren, der dann am Samstag schon gezeigt werden konnte.

Etwas Besonderes hatten sich auch die Feuerwehren unseres Ortes einfallen lassen. In Farnroda bereitete Herr Gössel den teilnehmenden Kindern drei sehr interessante Tage, in Mosbach (mit Herrn Kotte und Herrn Neuendorf), Wutha ( mit Frau Gorf, Herrn Frisch, Herrn Thiele und Herrn Morgenweck) und Schönau ( mit Herrn Hübner und Herrn Schott) verweilten die anderen Feuerwehr- Interssierten jeweils einen Tag. Sie erfuhren Vieles über die Ausbildung, die Jugendfeuerwehr-Aktivitäten, die Anforderung an einen Feuerwehrmann/ Feuerwehrfrau, die Ausrüstung und die Geschichte. Am interessantesten waren natürlich die Fahrzeuge und die Experimente bzw eigenen Löschversuche.

Die Rennsportgemeinschaft Mosbach war natürlich besonders interessant für die Jungen. Hier konnten sie viel erfahren über die Vereinsgeschichte, die Fahrzeuge, den Rallyesport usw.. Ein Höhepunkt war auch der mit dem ADFC gemeinsam organisierte Fahrrad- Parcour, auf dem die Jungen zeigen konnten , wie gut sie ihre Fahrräder beherrschen.

Herr Saalfeld und Frau Aue vom Hörselbergverein  begeisterten die Kinder mit verschiedenen Aspekten des Hörselberges, z. B. mit der Geologie, der Geschichte und den Sagen. Das Wetter ermöglichte es, dass am Donnerstag die geplante Wanderung stattfinden konnte – hierbei wurden Pflanzen gesammelt, die am Freitag bestimmt und für die Ausstellung aufbereitet wurden. Mit Geschick und Sorgfalt entstand dabei ein tolles Herbarium, welches auch gut im Unterricht eingesetzt werden kann.

Die Kinder, die sich mit Kleintierzucht beschäftigten, konnten von Herrn Hornaff, Herrn und Frau Metzing, Herrn Luther, Herrn und Frau Lochner und Herrn Rudloff Vieles über  Hühner, Kaninchen u.a. Kleintiere sowie deren Haltung und Zucht erfahren. Sie konnten auch  Hühner beim Schlüpfen beobachten und eigene Tiere vorstellen. Der Höhepunkt war der Freitag, als bei Familie Metzing zu sehen war, wie die Tiere artgerecht gehalten werden.

Auch Herr und Frau Kandulski vom Angelverein hatten ein abwechslungsreiches Programm organisiert. Die Schüler erfuhren viel Interessantes über den Verein, wichtige Gesetze und Regelungen, Gewässerpflege, einheimische Fische und natürlich über das Angeln und geeignetes Zubehör. Im Erbstrom wurden Insekten und Kleinstlebewesen bestimmt, mit der Angel wurde „Zielwerfen“ geübt. Am Freitag konnten die Schüler beim Elektrofischen im Erbstrom und beim anschließenden Umsetzen der Fische in die Hörsel assistieren. Vom schlechten Wetter ließen sie sich nicht beirren – es gibt ja Gummihosen und -stiefel.

Herr Frohgrub vom Aquarienverein Eisenach gestaltete am Donnerstag mit den Kindern, die regelmäßig in seine AG mitarbeiten, ein neues Aquarium für Barsche aus den ostafrikanischen Seen. Zusammen mit dem vorher bereits gestalteten großen Becken bildet es einen sehr schönen Blickfang in unserem Flur und dient natürlich auch als Anschauungsmaterial für den Unterricht.

Herr Claußen und Frau Bakau vom der IG Fledermaus- und Vogelschutz vermittelten den Kindern viel Wissen über die Fledermäuse – auf eine spielerische Art. Der Stargast war Hilde, eine Fledermaus, die wegen einer Verletzung in menschlicher Obhut leben muss. Am Donnerstag wurden mit Unterstützung des ehemaligen Lehrers unserer Schule,  Herr Schleicher, Schlafkästen für Fledermäuse gebaut. Abend wanderten dann alle Teilnehmer und noch einige weitere Interessierte in den Wuthaer Park, um Fledermäuse zu fangen. Aber das lange Warten lohnte sich nicht- es begann zu regnen und hörte nicht mehr auf, so dass keine Fledermaus in den aufgespannten Netzen landete. Am Freitag wurde noch ein großes Haus aus Pappe gebaut, an dem mögliche Unterschlupf- Plätze für Fledermäuse markiert wurden.

Um für das leibliche Wohl der Schüler und Gäste am Tag der offenen Tür zu sorgen, boten die Backfrauen Schönau ihre Hilfe an. Eine Schülergruppe besucht bereits am Mittwoch die neue Ausstellung im Museum neben der Backstube – hier erfuhren sie von Frau Baumbach vieles über die Via Regia, die durch Wutha- Farnroda verläuft. Aden anderen Tagen gab es unter Anleitung von Frau Reißig vorbereitende Arbeiten zu erledigen und es wurde gebacken.

Auszeichnung „Starke Schule“

Am 8.April 2013 wurden im Barocksaal der Thüringer Staatskanzlei  in Erfurt die Landespreise des bundesweiten Schulwettbewerbs „Starke Schule. Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ verliehen. Der Wettbewerb prämiert die herausragende Arbeit, die diese Schulen bei der Vorbereitung ihrer Schüler auf die Berufswelt leisten.

Mit dem Preis wird das Engagement für den so wichtigen Übergang von der Schule in die Ausbildung und das Berufsleben ausgezeichnet. Die prämierten Projekte und Angebote zeigen, dass unsere Schüler für den Übergang in den Beruf fit gemacht werden. Das verdient unsere Anerkennung“, würdigte Thüringens Staatssekretär im Bildungsministerium, Prof. Dr. Roland Merten, die Preisträger. Die „Starken Schulen“ leisten hervorragende Arbeit in einem oft sehr schwierigen Umfeld. Angesichts des demographischen Wandels und des daraus resultierenden Fachkräftemangels wird diese Arbeit zunehmend wichtiger. Ihre Schüler zur Ausbildungsreife zu führen, erreichen die „Starken Schulen“ vor allem durch eine Öffnung nach innen und außen: Groß geschrieben wird die Gestaltung von Schule als Lebensort, die Zusammenarbeit der Lehrkräfte mit Eltern, Sozialarbeitern, Sonderpädagogen und Berufsberatern der Agentur für Arbeit sowie die Kooperation mit Unternehmen und Berufsschulen.

Unsere Regelschule in Wutha-Farnroda verfügt über ein breites Netzwerk an Unternehmen und Kooperationspartnern, bezieht Eltern und Schüler intensiv mit in die berufsvoreitenden Maßnahmen ein.

Ostervorbereitungen in Klasse 5







Am 19.03.2013 haben sich einige Schüler der 5. Klasse mit Frau Busch und Frau Renner zu einem Bastelnachmittag getroffen. Anfangs wussten wir noch nicht, was uns erwartet, da unsere Klassenlehrerin Frau Siebeneicher uns eine Überraschung versprochen hatte. Die Überraschung war, dass wir zu den tollen Osterbasteleien auch noch Ostergebäck gebacken haben. Leider konnte unsere Klassenlehrerin nicht dabei sein, da sie krank war. Das fanden wir sehr schade. Wir haben Osterhasen und Osterkarten gebastelt und Bilder ausgemalt. In der Küche entstanden Osternester, Osterhasen und Ostereier aus Teig, welche wir im Anschluss noch verziert haben. Einige sahen danach wie ein Mehlsack aus. Die Plätzchen durften wir am Ende mit nach Hause nehmen. Einige haben sie schon in der Schule genascht. Der Nachmittag war super und es hat sich gelohnt. Wir hoffen, dass wir bald wieder einen solchen Nachmittag veranstalten.

Sophie, Sahar, Alae, Sophia, Emily, Nicolas, Christian Z., Lea, Anela, Lisa Kehr, Camryn, Selyna, Gina, Christian L.

Lesewettbewerb










Am 18.03.2013 fand unser Lesewettbewerb statt, der in der Aula der Regelschule Wutha-Farnroda durchgeführt wurde.

Die besten Leserinnen und Leser aus den Klassen 5 bis 10 wurden eingeladen, um im Wettstreit aus ihren Reihen die besten Leser der Schule zu ermitteln.

Folgende Schüler wurden aus ihren Klassen zum Wettbewerb nominiert:

– Lea Sophie Uhlstein, Klasse 5

– Aisha Maghames, Klasse 6a

– Nico Wahler, Klasse 6b

– Anna-Lena Knauer, Klasse 7

– Vanessa Neugebauer, Klasse 8a

– Mary-Putsa Rudloff, Klasse 8b

– Tom Kreutzer, Klasse 9

– Eva-Maria Krüger, Klasse 10

Zur Einstimmung in die Veranstaltung spielten Nico Wahler und Lara-Sophie Koroll, beide Klasse 6b, das bekannte Streitgespräch zwischen Frau Sunna und Herrn Winter mit guten schauspielerischen Fähigkeiten nach. Im Anschluss begann der Wettbewerb. Jeder Schüler trug zwei Texte vor.  Auf den ersten Text konnte sich jeder Teilnehmer 20 Minuten vorbereiten. Der zweite Text musste ohne Vorbereitung aus einem Buch, welches die Schüler vorher nicht kannten, vorgelesen werden.

Die Mitglieder der Jury:

– Frau Kallenbach

– Frau Rudolph

– Frau Siebeneicher

– Herr Olschewski

und Frau Wetterhahn

schätzten nach jedem Vortrag die Leseleistung eines jeden Schülers ein.

Die Gesamtpunktzahl aus beiden Teilen des Wettbewerbs entschied über die Sieger, die sich über Büchergutscheine freuen durften.

1. Platz:     Mary-Putsa Rudloff, Klasse 8b

2. Platz:     Lea-Sophie Uhlstein, Klasse 5

3. Platz:     Nico Wahler, Klasse 6b


Am 07. Mai waren die drei besten Leser unserer Schule beim Lesewettbewerb der Grundschule als Jury- Mitglieder dabei, als die Schüler der Klassen 1-4 den besten Leser ermittelten.


Mary-Putsa Rudloff, Klasse 8b, Vanessa Neugebauer, Klasse 8a

„Durchblick“ für die 8. Klassen








Am 05.03.2013 waren wir, die Klasse 8a und 8b mit dem Klassenlehrer der 8b, Herrn Keiderling, und der Biologielehrerin, Frau Heilwagen, in Eisenach im Diakonissen- Mutterhaus der Nikolai-Kirche. Dort gab es eine Veranstaltung zur Suchtprävention, die wir im Rahmen des Biologieunterrichtes besuchten. Wir setzten uns mit den Themen Alkohol, Rauchen und der Wirkung von Werbung auf uns auseinander. Zuerst teilten wir uns in 6-er Gruppen ein. Dann wurden wir mit Zetteln, worauf die Pädagogen, die an den Stationen, waren Punkte aufschreiben konnten für unsere Leistungen, zu verschiedenen Station geschickt die wir im Uhrzeigersinn absolvierten. Bei unserer ersten Station hatten wir ein paar Minuten Zeit bekommen um uns eine Situation auszudenken in der Jugendliche entweder Rauchen, Trinken oder sonstiges taten und wie man darauf reagieren sollte. Dies sollten wir dann darstellen (schauspielern). Auf der zweiten Station wurden uns 2 „Rauschbrillen“ gezeigt, eine mit 0,8 die andere mit 1,1 Promille. Uns wurde erklärt wie sie wirkten. Mit diesen Brillen würde das Gehirn denken, dass es betrunken wäre aber wir trotzdem einen klaren Kopf hätten, um zu registrieren wie wir uns bewegen. Dann mussten wir einen Parcur durchlaufen. Man hat sich wie betrunken torkelnd fortbewegt und die Konzentration hatte nachgelassen. Dann war es auch schon wieder vorbei, als der letzte die Brille abgenommen hatte gingen wir zur dritten Station dort lagen Unmengen von Zigarettenschachteln und wir sollten schätzen wie viele es ungefähr waren aber keiner konnte die genaue Menge bestimmen obwohl einige schon nah dran waren. Es waren genau 365 Schachteln, eine für jeden Tag des Jahres. Wir haben errechnet, dass man bei 5€ pro Schachtel und Tag Unmengen an Geld ausgibt. Das sind 1825 € im Jahr. Das hätte man locker für Urlaub, Klamotten und andere Sachen ausgeben können. Dann haben wir weiter darüber gesprochen und wir durften Fragen stellen, die wir dann ausdiskutiert hatten. Nun war auch unsere vorletzte Runde angekommen. Wir wurden als erstes gefragt, wer von uns denn schon mal Alkohol getrunken hätte dann zeigte der Polizist uns drei Nachbildungen von verschiedenen alkoholischen Getränken, also ein Glas Bier, ein kleines Schnapsfläschchen und eine Flasche Alkopop (verschieden Sorten Alkohol zusammen gemischt mit viel Zucker) und fragte dann, wo wohl mehr Alkohol drin wäre. Fast alle hatten auf Alkopop getippt und diejenigen hatten recht. Dann hatten wir ihm auch noch Fragen stellen dürfen und sind dann zur letzten Station gegangen. In dieser Station ging es um Werbung. Wir hatten als erstes darüber gesprochen wie die Werbung uns beim Einkaufen oder sonstigen Dingen beeinflussen würde. Dann zeigten sie uns Bilder, auf denen ein paar Werbungen aus dem TV dargestellt wurden wir sollten erraten, welche Werbung das war. Ein paar waren schwieriger als andere aber wir hatten fast alle rausgefunden. Und zuletzt sollten wir ein paar Kärtchen ziehen wo Fragen drauf standen, die wir dann vorlesen mussten und die wir anschließend diskutierten. Es war sehr aufschlussreich und interessant gewesen. Nachdem sich alle wieder in den Halbkreis um die Pädagogen versammelt und ihre Teamzettel abgegeben haben, werteten diese nun unsere Zettel aus. Ein Team konnte alle Punkte kriegen, bei jeder Station also 10 Punkte. Dann war die interessante Veranstaltung zur Prävention auch schon zu Ende.

M-P Rudloff, Kl.8b



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