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Englandfahrt 24.03. – 30.03.2012

Brighton vor dem Royal Pavilion

Die Vorfreude war groß: endlich hieß es ab nach England! Um 22.30 Uhr trafen wir uns in Wutha und bepackten den Bus mit unseren Gepäckstücken. Nach einer anstrengenden Busfahrt quer durch Europa (Holland, Belgien, Frankreich) sind wir in Calais angekommen, wo uns die Fähre Richtung Dover die ersten Eindrücke empfangen ließ. So sahen wir von weitem schon die Seven Sisters und nach einer Stunde waren wir im United Kingdom. Als erstes besuchten wir das Dover Castle, von welchem der Blick auf die Küste atemberaubend war. Gegen 17.00 Uhr wurden wir von unseren Gastfamilien in Hastings abgeholt. Dort aßen wir das erste Mal Englisch. Fish & Chips, versteht sich.
Am Montag und Dienstag stand London auf dem Plan. Das, was wir dort gesehen und erlebt haben, ist mit Worten kaum beschreibbar. London hat sehr, sehr viel zu bieten und so haben wir auch wahnsinnig viel erlebt. Unter anderem einen Flug auf dem London Eye, eine Rundfahrt auf der Themse sowie einen Besuch bei Madame Tussaud‘s und noch viele weitere Sehenswürdigkeiten wie z.B. den Buckingham Palace, Big Ben und The Houses of Parliament. Ab und an hatten wir eine kleine Rast in einem der zahlreichen Parks Londons. Das Wetter war uns gut gesonnen, so dass einige von uns sogar mit Sonnenbrand wieder heim kamen! Im Covent Garden konnten wir shoppen gehen und die Straßenkultur Englands auf uns wirken lassen. Es war sehr spannend und aufregend, da immer verdammt viel los war in London. Als kulturellen Höhepunkt der Fahrt diente der Besuch des ausgezeichneten Musicals „Dreamboats and Petticoats“.
Damit uns England lange in Erinnerung bleibt, fuhren wir am Mittwoch zum Beachy Head. Von da aus ist es ein Katzensprung bis zu den Seven Sisters, ein imposanter Kreidefelsenzug, welcher uns wiedermals den Atem stocken ließen. Der Ausblick bei dem sonnigen Wetter war ein absoluter Höhepunkt!
Donnerstag war leider unser letzter Tag in England. Wir genossen die Eindrücke und die Atmosphäre ein letztes Mal und schauten in Brighton vorbei. Wir spürten allmählich, dass sich die Fahrt zu Ende neigt und wurden auch etwas traurig, denn es war eine sehr interessante und aufschlussreiche Woche. Ehe wir uns versahen, waren wir auch wieder auf der Fähre Richtung Heimat.

Besonders möchten wir Fr. Randrianarisoa von Herzen danken, die sich seit mehr als 20 Jahren jedes Mal auf ein Neues in dieses Abenteuer stürzt, und es Schülern sowie Eltern ermöglicht, ihren Horizont zu erweitern.
Danke!

Ebrahem Maghames,
Robert Kirbach

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