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Schüler auf Zeitreise



























Am Montag, dem 11.10.2021, unternahm die 10 Klasse der Regelschule Wutha-Farnroda einen Tagesausflug in das Militärmuseum Dresden. Dieser begann 6:30 Uhr an der Schule.

Nachdem alle Schüler/Schülerinnen einen negativen Covid-19 Test absolviert hatten, begann die Busfahrt nach Dresden. Trotz eines brennenden LKWs auf der A4, kamen wir pünktlich in Dresden an.

Im Museum warteten Jugendoffizier Hauptmann Frederic Büchner von der Bundeswehr und Frau Hamann, welche uns eine eindrucksvolle Führung durch das Museum gab, schon auf uns.

In der 1,5 Stunden langen Führung durchs Museum, wurden den Beteiligten viele Relikte und Artefakte, aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg zur Schau gestellt. Besonders viele Waffen und Einsatzfahrzeuge aus deutscher Hand. Besonders beeindruckend waren neben der Ausstellung zum Einsatz von Tieren im Kriegsdienst die Aussichtsterrasse, mit einem grandiosen Blick auf die Dresdner Innenstadt.

Nachdem die Museums-Tour von Frau Hamann beendet war, begab sich die Klasse in die Dresdener Innenstadt, wo es eine kurze Stadtführung gab.

Es folgte eine 1,5-stündige Freizeit, die jeder individuell gestalten konnte.

Das Ende vom Tag läutete die Heimfahrt ein, sodass die 10 Klasse gegen 18 Uhr wieder in Wutha-Farnroda ankam.


Wir möchten uns bei Jugendoffizier Hauptmann Frederic Büchner von der Bundeswehr bedanken, welcher den Ausflug organisierte und bei Frau Hamann die uns durchs Museum geführt hat.

Ebenfalls bei Herrn Schmiedeknecht und bei Frau Breitenstein, die uns begleitet und beaufsichtigt haben.


Der größte Dank gebührt der Bundeswehr, die den Ausflug finanziert und ihn somit erst möglich gemacht hat.

Nick Herrmann – Klasse 10


Am Donnerstag festigten die Schüler der Klasse 9 ihr Geschichtswissen über den Ersten

Weltkrieg. Im Militärhistorischen Museum haben sie drei wichtige Bereiche eines

Krieges in Augenschein nehmen können. Sie erfuhren, wie der technische Fortschreinen Kriegsverlauf beeinflussen kann. Menschen nicht als Menschen, sondern als Mittel

zur Erreichung der militärischen Ziele benutzt wurden. Die wichtigen Aufgaben der Tiere

im 1. Weltkrieg konnten sie mittels ausgewählter Exponate erkennen. Den Geruch eines

Schützengrabens werden die Schüler so schnell nicht vergessen. In einem Workshop

konnten die Schüler ihre Eindrücke in einer Collage zum 1. Weltkrieg zum Ausdruck

bringen. Hierbei entstanden sehr interessante Werke.


Ich bedanke mich recht herzlich bei Jugendoffizier Herrn Frederic Büchner, der Museumspädagogin Frau Hamann und unserem Busfahrer für zwei sehr interessante und informative Besuch im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr.

Außerdem bedanke ich mich bei meinen Kolleginnen Frau Breitenstein und Frau Göllner und den Schülerinnen und Schülern der Klassen 9 und 10 für zwei schöne und entspannte Tage, gern wieder!


Pierre Schmiedeknecht (Geschichtslehrer und Fachschaftsleiter Gesellschaftswissenschaften)

Komentare sind nicht erlaubt.