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Anfänge

Der Wertegang des Fördervereins in kurzer Zusammenfassung:

Frühjahr 2009       erste Zusammenkunft um eine Gründung eines Vereins zu beschließen

August 2009         Schulkonferenz gibt „OK“ zur Gründung

Oktober 2009       Einreichung per Gericht

Dezember 2009     Bestätigung per Gericht

Januar 2010          Bestätigung per Finanzamt

Gründung Förderverein

Bereits im Frühjahr 2009 fanden sich interessierte Eltern, die einen Förderverein gründen wollten. Im August beschloss die Schulkonferenz mit dem Vorbereitungen zur Gründung zu beginnen. Interessierte Eltern und Lehrer trafen sich mehrmals, um die ntwendigen Voraussetzungen zur Vereinsgründung zu schaffen.

Erfreut waren alle, dass Herr Kranz schon während des Bundestagswahlkampfes bereit war, den Vorsitz des künftigen Vereins zu übernehmen.

Die Ziele des Fördervereins sind:
Förderung der Schule und besonders Beschaffung von Ausstattungsgegenständen, die Unterstützung von Arbeitsgemeinschafften und schulischen Gremien und die Durchführung, Unterstützung und Mitgestaltung von Schulverantstaltungen.

1. Vollversammlung am 25.02.2010


Vorstand, stehend Herr Kranz

Erste Mitgliederversammlung
des Fördervereins der Regelschule Wutha-Farnroda e.V.
Der Vorsitzende des Fördervereins Ernst Kranz eröffnete die erste Mitgliederversammlung und begrüßte die anwesenden Mitglieder und Gäste.
Er ging noch einmal auf die Gründungsphase des Vereins und dessen vordringliche Ziele ein. Dabei bildete die zurückliegende Diskussion um das Schulnetz im Erbstromtal den Schwerpunkt. Als positiv konnte der Erhalt und Fortbestand der Regelschule in Wutha-Farnroda und die Hervorhebung des guten Bildungskonzeptes der Schule gesehen werden.
Nun erwarte man, dass auf dieser Grundlage ein positives und schlüssiges Konzept zur Umsetzung der Kreistagsbeschlüsse zum Schulnetz im Ernstrom bis Ende März durch den Landrat vorgelegt wird.
Dabei sollten die Umsetzung der noch notwendigen Investitionen in die Grundschulen und die Regelschule in Wutha-Farnroda und die Verbesserung der Lernbedingungen im Vordergrund stehen.
In der Diskussion sprachen die amtierende Schulleiterin Heike Heilwagen und der Bürgermeister Torsten Gieß ebenfalls zu diesen Themen. Beide lobten den Einsatz des Fördervereins für den Erhalt der Schule.
Der Förderverein sieht sein wichtigstes Betätigungsfeld in der Unterstützung der schulischen Aktivitäten innerhalb und außerhalb der Regelschule. So soll es künftig Auszeichnungen für Schüler der Regelschule geben, die vom Förderverein verliehen werden.
Der Schulleiter Reinhard Koch betonte, es sei wichtig  regionale Themen verstärkt in den Projektarbeiten zu untersuchen, auch hierbei könnte der Förderverein unterstützend mitwirken.
In der Diskussion wurden weitere Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliederwerbung und eine aktivere kulturelle Arbeit an der Schule angesprochen,
in der Zusammenarbeit mit den Grundschulen sieht man weitere Möglichkeiten diese Bereiche zu stärken.
Vereinsvorstand und Mitglieder konnten so auf ihrer ersten Mitgliedervollversammlung eine positive Bilanz ziehen und die wichtigsten Aufgaben für die nächsten Monate abstecken, auch war es gelungen an dem Abend weitere Vereinsmitglieder zu werben.
Ernst Kranz
Vereinsvorsitzender