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Schüleraustausch mit polnischer Partnerschule


vor dem Schloss





vor dem Bauhaus








das Inselspiel









vor Goethes Gartenhaus













Nach langer Vorbereitungszeit war es endlich so weit. Vom 18.- 23. November fand das  erste Schülertreffen mit Jugendlichen aus unserer Partnergemeinde Kamienica statt. Wir 15 Jungen und Mädchen aus den Klassen 7-9 trafen uns mit den Gästen aus der Region Kleinpolen in der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte in Weimar. Hier wohnten wir in den modernen Gebäuden mit jeweils 3 Personen (aus beiden Ländern gemischt).

Bereits am Sonntag lernten wir Karin, Frank und Anna von der EJBW sowie Ula aus Polen kennen. Die vier gestalteten unser Programm und das begann am Sonntag mit verschiedenen Spielen zum Kennenlernen. Zuerst waren wir alle zurückhaltend, aber das Eis schmolz schnell.

Die Schüler aus Polen lernen als erste Fremdsprache Englisch und als zweite Fremdsprache Deutsch. Die Verständigung klappte in Englisch aber viel besser als in Deutsch – und so haben wir in dieser Woche sehr viel Englisch gesprochen. Von Tag zu Tag klappte das besser.

Am Montag führten wir – natürlich in gemischten deutsch/ polnischen Gruppen- eine Stadtrallye in Weimar durch. Viele Aufgaben mussten in nur 2,5 Stunden gelöst werden.  Vor jeder Sehenswürdigkeit haben wir Fotos von der Gruppe gemacht. Diese wurden bei der Auswertung allen anderen gezeigt und erläutert. Danach haben wir uns mit  dem Thema Werte beschäftigt – aber nicht wie in der Schule, sondern in Spielen oder künstlerisch. Wir staunten, dass uns die gleichen Dinge wichtig sind, nur die Religion spielt bei vielen polnischen Schülern eine viel wichtigere Rolle als bei uns.

Abends haben wir einen Film gesehen über ein deutsches Mädchen, das in Polen ihren Vater sucht und Hilfe von verschiedenen Deutschen und Polen bekommt. Danach haben wir auf Plakaten dargestellt, was wir über Polen und Deutsche denken. Dabei haben aber die deutsche und die polnische Gruppe extra gearbeitet. Wir konnten dann die Plakate der anderen ansehen und unsere durch Aufkleber zeigen, wie wir fanden, was sie geschrieben haben.

„Werte“ waren noch einmal das Thema am nächsten Morgen.Danach haben wir Regeln für das Zusammenleben in einem fiktiven Stadtteil (Lippsen- Liebewald) erarbeitet. Leute mit gleichen Ideen und Interessen konnten dort Parteien oder Vereine gründen und auf verschiedene Weisen das Geschehen im Stadtteil mitbestimmen. Das alles war so interessant gemacht mit verschieden Spielen und in immer wechselnden Gruppen, dass wir viel Spaß dabei hatten.

Das Weimar- Haus besuchten wir am späten Nachmittag, hier wird die Geschichte Weimars in verschieden Bildern dargestellt. Abends trafen wir uns im Party- Raum, denn wir wollten Spiele machen. Zuerst sangen die Polen verschiedene Lieder, dann haben wir auch gesungen, aber wir kannten nicht so viele Lieder und waren auch nicht so sicher im Text. Einige von uns spielten dann noch Tisch- Kicker oder Tisch – Hockey.

Am Mittwoch erwartete uns eine Überraschung – unsere Seminarleiter trennten uns in eine polnische und eine deutsche Gruppe. Sie hatten für jede Gruppe eine „Insel“ aufgebaut. Hier konnten wir in einem  Strategiespiel unsere eigenen Regeln aufstellen und verschiedene Situationen meistern. Wir lernten hierbei auch einiges über demokratische Prozesse ( Abstimmungen mit einfacher oder absoluter Mehrheit usw.). Schließlich wurden beide Gruppen vereinigt und wir mussten jetzt gemeinsam Aufgaben bewältigen. Dieses Spiel war nicht immer leicht, aber es hat uns Spaß gemacht.

Zur Disco am Abend zeigte sich, dass unser Musikgeschmack sehr ähnlich war. Zuerst war nicht viel los auf der Tanzfläche aber dann war es so cool, dass keiner mehr saß und alle tanzten.

Es gab auch eine Auswertung des Seminares in Weimar – hier sollten wir unter die  Bilder vom Montag noch einmal unsere Meinung über die Polen bzw. die Polen ihre Meinung über die Deutschen aufschreiben. Da standen jetzt viele Dinge nicht mehr. Beide Gruppen haben nur noch positive Dinge über die anderen geschrieben. Wir haben gemerkt, dass wir am Anfang noch Vorurteile hatten,  die haben sich aber schnell in Luft aufgelöst, als wir uns näher kennen lernten.

Auf der Heimfahrt von Weimer legten wir einen Zwischenstopp in Erfurt ein. Nach einer Stadtführung und etwas Zeit zum Einkaufen fuhren wir nach Wutha- Farnroda. Hier nahmen wir unsere polnischen Gäste mit zu uns in unsere Familien.

Am Freitag gingen wir zusammen zur Schule. Die Polnischen Jugendlichen stellten ihre Gemeinde und ihre Schule allen Schülern unserer Schule vor, die deutschen Teilnehmer berichteten den anderen Schülern über die Tage in Weimar. Nach einer gemeinsamen Stadtrallye durch Wutha- Farnroda mussten wir uns leider schon verabschieden, eine etwa 14- stündige Fahrt lag vor unseren Gästen. Am liebsten wären wir gleich mitgefahren.

Herbstcrosslauf im Schlosspark

alle 1.-3. Platzierungen in den Altersklassen

Am 19. Oktober fand bei bestem Herbstwetter unser Crosslauf  im Schlosspark statt. Alle Schüler liefen gemeinsam dorthin und startete dann in ihren Altersgruppen, um verschiedene Strecken zu absolvieren. Die meisten Schüler kämpften sehr engagiert um die besten Platzierungen.

Auszeichnung mit dem Deichmann- Förderpreis gegen Jugendarbeitslosigkeit

Am Donnerstag, d. 06. September fand in unserer Aula eine ganz besondere Veranstaltung statt – die Übergabe des Deichmann- Förderpreises. Nach einer musikalischen Eröffnung der Veranstaltung durch unsere 6. Klassen unter Leitung von Frau Wetterhahn überreichte Herr Effing, der Projektleiter, die Auszeichnung an unseren Schulleiter Herrn Koch in Anwesenheit von Frau Walsmann- Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chefin der Staatskanzlei Thüringen, Herrn Lorenz- Leiter des Staatlichen Schulamtes Westthüringen, Frau Gehret- Beigeordnete des Landrates des Wartburgkreises, einigen Vertretern der an unserem Netzwerk beteiligten Unternehmen sowie weiteren Gästen.

Sowohl Herr Koch als auch Herr Effing und Frau Walsmann unterstrichen die Bedeutung, die einer kontinuierlichen und systematischen Berufswahlvorbereitung zukommt. An unserer Schule geschieht das seit Jahren und auf unterschiedliche Weise unter Leitung von Frau Göllner, der Berufswahlkoordinatorin unserer Schule.  In unserem Projekt „RAWE“ gehen Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse  14- tägig zu einem Praktikum in verschiedene Unternehmen der Gemeinde. Ohne die intensive Unterstützung dieser Unternehmen und Einrichtungen würde dieses Projekt nicht so erfolgreich laufen.

Wir freuen uns, dass unsere Engagement auf solch eine Weise gewürdigt wurde. Die Wertschätzung unserer Arbeit auch durch die vielen anwesenden Vertreter der Unternehmen und der Politik wird uns Ansporn sein, uns weiter so intensiv um die Berufswahl aller Schüler zu bemühen.

Gemeinsamer Berufemarkt

Erster gemeinsamer Berufemarkt der Regelschule Wutha-Farnroda, der Regelschule „Johannes Dicel“ Seebach und des „Albert Schweitzer“ Gymnasiums  Ruhla

Am Ende eines langen Schuljahres fand am 17.07.2012 ein gemeinsamer Berufemarkt  der weiterführenden Schulen des Erbstromtales in der Regelschule Wutha-Farnroda statt. Die Regelschüler der 8. und 9. Klassen und die Schüler der 9. und 10. Klasse des Gymnasiums konnten sich in vier verschiedenen Workshops  über Ausbildungsinhalte und Zugangsvoraussetzungen für die verschiedenen Ausbildungsberufe und Studienrichtungen informieren. 17 Vertreter aus den Unternehmen der Region, Einrichtungen der öffentlichen  Verwaltungen sowie die Berufsakademie Eisenach, die TU Ilmenau und die FHS Schmalkalden stellten sich den Herausforderungen. In jeder Vorstellungsrunde war ein kleiner praktischer Teil  für die einzelnen Teilnehmer integriert. So wurde z.B. Draht gebogen und es konnten alkoholfreie Cocktails verkostet werden. Die Schülerinnen und Schüler füllten Muster von Ausbildungsverträgen aus oder testeten ihr Wissen bei einer kleinen Auswahl an Eignungstests.

Alle am Berufemarkt Beteiligten waren vom Verlauf begeistert. Sie bescheinigten den Organisatoren (den Beratungslehrerinnen für Berufsorientierung der drei Schulen), dass sie im kommenden Schuljahr am zweiten gemeinsamen Berufemarkt teilnehmen möchten.

Bei folgenden Vertretern der Wirtschaft möchten wir uns bedanken:

Deckel Maho Seebach GmbH, Wartburg Sparkasse, Landratsamt Wartburgkreis, Stadtverwaltung Eisenach, Handwerkskammer Südthüringen,

Thüringer Weidmüller GmbH, Werkzeugbau Ruhla GmbH, Gesipa Blindniettechnik Ruhla/Thal, Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH, Hotel Thalfried,  Diakonisches Bildungsinstitut „Johannes Falk“ gGmbH in Eisenach, Firmenausbildungsverbund Wartburgregion e.V., Berufsakademie Eisenach, FHS Schmalkalden, TU Ilmenau sowie  PETKUS Technologie GmbH und Hasec Elektronik GmbH.

Arbeitseinsatz in Wutha- Farnroda

Wer am 19. Juli vormittags in Wutha- Farnroda unterwegs war konnte viele fleißige Schüler sehen. Während einige Schüler auf dem Mölmen Müll aufsammelten, waren viele damit beschäftigt, die Geländer über die Bäche in unserer Gemeinde zu streichen. In Wutha, Farnroda, Mosbach, Klein- Berlinchen und Kahlenberg wurde gearbeitet – geschliffen, geschmirgelt und neue Anstriche aufgetragen. Die Kinder waren sehr engagiert, sicherlich auch deswegen, weil ihr Einsatz häufig in unmittelbarer Nähe ihrer Wohnungen bzw. Häuser stattfand. Wie bereits im vergangenen Jahr wurde der Arbeitseinsatz vom Bauhof der Gemeinde vorbereitet und betreut.

Andere Schüler arbeiteten im Schulhaus und auf dem Schulgelände. Hier gab es einiges zu tun z.B alte Bücher auszusortiern, Bänke zu schrubben und die Computer zu säubern.

Die Klasse 9 hatte wieder eine besondere Idee – sie wollten sich im sozialen Bereich engagieren. So unterstützten sie z.B. die Kindergärten und das Pflegeheim auf dem Mölmen.

Vom Crêpe backen

Am Montag, dem 11.06.2012, haben Madame Randrianarisoa und unser Französischkurs Crêpes gebacken.Wir hatten das schon lange geplant und in unserer letzten Französischstunde endlich getan. Das Rezept bekamen wir zuvor, um es zu verstehen und alles vorzubereiten und vielleicht schon mal zum Probieren zu Hause.

Man braucht folgende Zutaten:       

50 g flüssige Butter

250 g Mehl

4 Eier

1 Päckchen Vanillezucker

1 Prise Salz

Wer möchte, kann noch ein halben EL Cognac dranmachen.


Wir teilten unsere Klasse in Gruppen. Annika, Franzi und ich bildeten eine Gruppe. Wir brachten unsere Zutaten mit und verrührten sie gut zu einer flüssigen Masse. Unsere Gruppe machte wenig Teig in die Pfanne, da Crêpes hauchdünn sein müssen. Jetzt wurden sie mit ganz wenig Fett goldgelb gebacken. Wir versuchten sie in der Pfanne durch Hochwerfen zu wenden; doch das klappte anfangs nicht sofort. Doch nach ein paar Versuchen wurde das Wenden der Crêpes immer besser. Als die Teigmasse immer weniger wurde, deckten wir schon mal den Tisch. Als Belag für die Crêpes nahmen wir Pflaumenmus, Erdbeermarmelade, Himbeermarmelade oder einfach nur Zucker. Das schmeckte allen sehr gut!

Dieses Rezept kann ich nur weiterempfehlen!

Alors, bon appétit!


Christiane Schmidt, Klasse 10



Wanderung mit Huskies

Am 15. Juni hatten die Klasse 5a und 5b einen ganz besonderen Wandertag. Zu unserer geplanten Wanderung erschienen zusätzlich die Familie Ortlepp aus Luisenthal mit ihren 6 Huskies und einem Mischlingshund. Bevor wir losgingen, mussten die Hunde in ihrem Anhänger warten, bis wir einige wichtige Informationen bekommen hatten. Die Huskies sind Hunde, die sehr gerne und sehr schnell laufen. Darum führten immer 2 Kinder gemeinsam einen Hund mit einem Bauchgurt gesichert. Erst nachdem wir die Bauchgurte angelegt hatten, kamen die Hunde aus dem Wagen und wurden uns vorgestellt.  Sie waren mindestens so aufgeregt wie wir und konnten kaum erwarten, dass es losging. Die Kinder, die gerade Hunde führten, liefen vor allem bergauf viel schneller als die Kinder ohne Hund. Diese konnten es kaum erwarten, bis sie die Hunde übernehmen konnten. Wir wechselten uns unterwegs mehrmals ab und nach 1 ½ Stunden rasteten wir gemütlich an einem Waldrand. Die Hunde bekamen erst Futter, nachdem wir gefrühstückt hatten. Wer von uns wollte, konnte die Hunde dann füttern. Hier erzählte uns Herr Ortlepp dann auch viel Interessantes über Huskies. Sie sind den Wölfen noch sehr ähnlich und haben einen starken Jagdinstinkt. Sie können das 10-fache ihres Körpergewichtes ziehen und ihr Fell schützt sie nicht nur vor Kälte sondern auch vor Hitze. Untereinander verständigen sie sich hauptsächlich über die Haltung der Ohren. Wir erfuhren auch etwas über den Umgang mit fremden Hunden, denn wenn man sich ihnen gegenüber falsch verhält, kann es sonst zu schweren Zwischenfällen kommen. Die Hunde fanden es aber nicht gut, dass wir zuhörten und uns nicht mit ihnen beschäftigten – so bellten sie, bis wir wieder bei ihnen waren.

Mittags waren wir wieder in der Schule und wir dankten den Ortlepps für diesen tollen Wandertag.

Außerdem danken wir den Muttis, die mit uns gewandert sind und vor allem auch dem Förderverein der Schule, der die Kosten dafür übernommen hat.


Im Kletterwald Tabarz





Am 24. Mai fuhr die Klasse 10 zum Kletterwald Tabarz. Zu Beginn gab es eine kleine Einführung wie man sich auf dem Gelände zu verhalten hat und wie die Sicherheit auf den Kletterparcours am besten gewährleistet werden kann. Dann durften sich alle auf den Kletterparcours austoben. Von diesen Parcours gab es insgesamt 5 zur Auswahl, die sich in Höhe und Schwierigkeit unterschieden. Der größte Teil der Schüler wählte den mittleren Schwierigkeitsgrad und gerade mal 2 Schüler wagten sich auf einen der höchsten Parcours, den sie auch sehr gut meisterten. Es gab nur einen Schüler, der aus Höhenangst nicht mit kletterte.

Alles in allem war es ein sehr abwechslungsreicher Tag und ein super Wandertag. Fast alle Schüler berichteten, dass es viel Spaß gemacht hat.


R. Börner

Klasse 10

Stadtrallye im Fach Englisch, Kl. 10

Am Mittwoch, den 30.05.2012 trafen wir uns (Klasse10) um 8.30Uhr am Lutherdenkmal in Eisenach. Frau Randrianarisoa teilte uns in Gruppen mit jeweils 4-5 Schülern auf. Jede Gruppe erhielt einen Zettel mit englischen Aufgaben, die uns durch die Stadt führen sollten. Mit schönem Wetter und guter Laune konnte es dann auch schon losgehen. Die meisten Aufgaben bestanden darin, Dinge über bestimmte historische Bauwerke und bekannte Läden heraus zu finden. Das führte den einen oder anderen zum Beispiel zum Theater, zum Lutherdenkmal, Bachhaus, in die Thalia- Buchhandlung, zur Gedenkstätte „Goldenen Löwe“, in Reiseunternehmen, Apotheken, ins Stadtschlos, zum „Schwarzen Brunnen“ oder zur Georgenkirche. Wir waren erstaunt, was wir während unserer Tour durch die Stadt alles an Interessantem erfahren konnten. Teilweise war uns auch gar nicht bewusst, was Eisenach alles an Sehenswürdigkeiten zu bieten hat und welche berühmten Personen einen wichtigen Teil zur Geschichte Eisenachs beitrugen. Denn wer weiß schon, dass Johann Wolfgang von Goethe hier sehr oft zu Besuch war oder dass die Karlstraße nach Großherzog Karl August benannt ist?!
11.30 Uhr führten uns unsere Stadtpläne zu dem Eiscafe Manufactur, wo es meiner Meinung nach das beste Eis in ganz Eisenach gibt. Dort wartete schon Frau Randri auf uns und neben einem leckeren Eis, tauschten wir unsere Ergebnisse aus. Zuletzt kann ich sagen, dass es ein schöner Vormittag war und eine gute Möglichkeit den Unterricht mal anders zu gestalten. Danke an Frau Randri, die uns dies ermöglichte.

Diana Luchtmann

ADAC-Besuch

Anfang Mai war der ADAC zu Gast an unserer Schule. Dabei sahen die Schüler der Klassen 5a, 5b und 6 jeweils eine Vollbremsung bei 30km/h bzw. 50km/h. Außerdem durften wir an einer Vollbremsung mit 30km/h teilnehmen. Das war sehr aufregend. Wir erfuhren, dass der Reaktionsweg und der Bremsweg den Anhalteweg ausmachen. Das konnten wir durch eigenes Austesten selber erleben. Wir wissen inzwischen auch, wodurch sich der Reaktionsweg und der Bremsweg verlängern können. Dann haben wir noch weiterhin viele interessante und lehrreiche Informationen über den Straßenverkehr gelernt. Das war gut so! Wir denken, dass wir das nun zu unserer Sicherheit auch bewusster anwenden werden.

Aisha Maghames, Klasse 5a


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